„Forscher, die Geld von der Agrarlobby nehmen und zweifelhafte Studien zitieren, sagen uns: Die Datenlage ist schlecht, also esst Wurst und Fleisch wie bisher. Wirklich?“
„Und Gründe, auf Fleisch zu verzichten, gibt es neben den Gesundheitsrisiken genug: das Klima zum Beispiel. Oder die Qualen der Massentierhaltung. Doch auf diese Aspekte gingen die Forscher dieser Arbeiten gar nicht erst ein.“
Na ja ….. können ja Fachleute eine Antwort senden !
https://www.spektrum.de/news/weder-lebenselixier-noch-gift-milch-in-massen-ist-gesund/1679110?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute
“…wie eine Analyse des Max Rubner-Instituts…“ Ab da endete der 6- Artikel dann schlagartig!
Das MRI ist dem Ministerium von Fr. Klöckner nachgeordnet. Und Herr. Watzl …na,ja, lassen wir das.
Völlig widersprüchlicher Artikel: „So können sie einen Vitamin- oder Nährstoffmangel vermeiden“ / „Veganer sind besonders herausgefordert, weil ohne tierische Lebensmittel wichtige Lieferanten für Vitamine, Aminosäuren und Mineralstoffe fehlen“ vs „besser mit Kalium, Magnesium, Ballaststoffen und Vitaminen versorgt“: https://www1.wdr.de/verbraucher/ernaehrung/faq-vegetarisch-vegan-100.html
Was für widersprüchliches Geschreibsel von Frau Kretz-Mangold! Liest Sie, oder versteht sie womöglich nicht was sie da schreibt?
Liest Sie-> sie
„Die Leute sagten zu mir: Du musst Fleisch essen, sonst musst du sterben! Ich tat keines von beiden.“
George Bernard Shaw (1856-1950)
Schriftsteller
Hallo Petra, sehr gutes Zitat!😊
Hallo Klaus,
was auch schön von Georg Bernard Shaw ist:
„Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht!“
„Solange die Menschen die wandelnden Gräber der von ihnen ermordeten Tiere sind, wird es Krieg geben auf dieser Erde.“
Viele Grüße
„Nach Angaben der Vereinten Nationen, haben wir weniger als 12 Jahren Zeit, um eine große Klimakrise zu verhindern.”
„37 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit an Darmkrebs erkranken.”
70 Prozent wahrscheinlicher, Rektalkrebs zu entwickeln.”
„dass das Risiko, rotes Fleisch zu essen, so groß ist, dass Warnhinweise auf Verpackungen angebracht werden sollten.”
„Eine Fleischsteuer könnte die Gesundheitskosten um 30,7 Mrd. GBP (rund 36 Mrd. Euro) senken.” (Info: GB, rund 66 Mio. Einwohner)
„Es benötigt 160-mal mehr Land und produziert 11-mal mehr Treibhausgase als Grundnahrungsmittel auf pflanzlicher Basis wie Kartoffeln, Weizen und Reis. Für jedes Kilogramm Rindfleisch werden umgerechnet 36 Kilogramm CO2 in die Atmosphäre freigesetzt.”
„Der Treibhausgas-Fußabdruck der tierischen Landwirtschaft ist mit dem jedes Autos, Lastwagens, Busses, Schiffs, Flugzeugs, und jeder Rakete vergleichbar. Es gibt keinen Weg, um die Pariser Klimaziele zu erreichen, ohne die Tierhaltung massiv einzuschränken.“
https://www.livekindly.co/red-meat-planet/
Auch wenn der Eine oder Andere ZDG etwas differenziert und kritisch betrachtet, lesenswert ist der folgende Artikel trotzdem!
„Auch wenn sich der Fleischkonsument beim Gedanken an einen reduzierten Fleischkonsum in seinem seelisch-emotionalen Wohlbefinden beeinträchtigt fühlt, schadet es nicht, gelegentlich auch an das Wohlbefinden der eigenen Kinder und Enkel zu denken. Denn wie mag es diesen wohl in einigen Jahrzehnten gehen, wenn sich die Auswirkungen der Fleischproduktion auf Umwelt und Klima erst so richtig zeigen? Jener Fleischproduktion, die einfach nicht zum Erliegen kam, weil Papa und Mama nach dem beliebten Motto „nach mir die Sintflut“ lebten.“
„Erst dann entscheidet man sich bewusst für einen Wandel, der im Innern beginnt und in dessen Folge man gar nicht mehr anders kann, als sich so zu ernähren, dass ALLE davon profitieren: die Umwelt, die Tiere, die Nachkommen und natürlich auch man selbst.“
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/forscher-beschoenigen-fleischkonsum