«Weltweit sind viele Fischbestände durch Überfischung bedroht oder bereits zusammengebrochen. Eine Studie zeigt nun: Schon die empfohlenen Fangmengen waren zu hoch angesetzt.»
«Fischer und Wissenschaftler haben es gründlich verbockt. So lässt sich zusammenfassen, was Forschende jetzt im Fachmagazin “Science” über die weltweite Fischpopulation publiziert haben: Viele Bestände seien bedroht oder bereits zusammengebrochen – weil einerseits die wissenschaftlich errechneten Höchstfangmengen zu hoch angesetzt waren und die Fischer sie andererseits nicht eingehalten haben. Die Größe von Beständen und die Dynamik ihrer Erholung seien bisher viel zu optimistisch eingeschätzt worden.»
Anmerkung: Der Mensch missbraucht die Meere als Giftmülldeponien, fischt gleichzeitig die Meere leer und (fr)isst dann den mit neurotoxischen und kanzerogenen Giftstoffen angereicherten Fisch. Da die Gifte auch das Gehirn schädigen, macht der Mensch so lange weiter, bis nichts mehr geht. Zu allem Überfluss hält sich der Mensch auch noch für die «Krone der Schöpfung».