Farce: Medizinnobelpreis für Krebsheilung bei Mäusen verliehen
von Ernst Walter Henrich | 12. Oktober 2018 | Tierversuche, Zeitungsartikel | 3 Kommentare
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Wie sagte Chantal immer : Geisterkranke. Mittlerweile
überall und sie fallen gar nicht auf. Sie sind eingehüllt
von einer neuen wissenschaftlichen Disziplin: Soziale
Kompetenz. Da sie diese Kompetenz seit Jahren pflegen
fällt ihnen nicht mehr der Unterschied zwischen Realität
und Fiktion nicht mehr auf. Sie wollen schlichtweg nur
glänzen. Morgens vor dem Spiegel, kurz bevor sie als
Tierfreund das Rührei mit Speck essen. Die Liste ist
lang. Also, wohin das mit der sozialen Kompetenz
führen kann müßte mittlerweile jedem klar sein.
-brutalste Tierausbeutung und Misshandlungen bis hin
zu straffreien schwersten Straftaten an Tieren
-Überbevölkerung
-totale Umweltzerstörung
-weltweite Vermüllung der Meere, wenn nicht gar
Zerstörung dieser Lebensräume
Da stehen sie immer völlig entspannt vor den Kameras
und reden zwar viel und sagen doch nichts.
So wie die Nachricht in den Medien dargestellt wurde, klang es wie der Durchbruch in der zukünftigen Behandlung von Krebs (allen Krebsarten) schlechthin.
Was für kranke Gehirne sitzen da eigentlich in den Nobelpreiskommitees? Diese sind wohl durch ihre eigenen Konsumgewohnheiten und Vernetzungen zur Tierversuchsindustrie usw. korumpiert. Kenne selber einen tragischen Fall einer solchen “Therapiekarriere”: Extremes Übergewicht, schweres Rheuma…behandelt mit Immunsuppressiva (Chemotherapeutika)… Schwarzer Hautkrebs, dann behandelt mit dieser Nobelpreis-Immuntherapie. Kosten ca. 30.000€/Monat, Erfolgsaussichten: Erbärmlich schlecht, verbliebene Lebensqualtität: Unterirdisch. Geschäftsmodell: Erst ruiniert man die Immunabwehr, und dann verdient man noch mehr an einer fragwürdigen Reparatur.
Mit dem eigentlichen “Durchbruch”, der veganen vollwertigen Ernährung lassen sich halt keine 30.000€/Monat und Patient umsetzen.