«Aus dem Papier ist ersichtlich, dass im Jahr 2021 insgesamt 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen behandelt wurden – ganz anders im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts. Dort sind mit Stand 31. Dezember lediglich 244.576 „Verdachtsfälle einer Nebenwirkung“ nach einer COVID-Impfung erfasst.»
«Natürlich muss die Bundesregierung auch für die ganzen Schäden, die mit der Impfung verbunden sind, aufkommen. Wenn ich bei rund 60 Millionen geimpften Menschen 2,5 Millionen behandelte Nebenwirkungen habe, dann ist die Aussage, die Impfung sei sicher, definitiv falsch. Denn etwa jeder 24. hatte so schwere Nebenwirkungen, dass er zum Arzt gegangen ist. Das ist besorgniserregend.»
Anmerkung: Leider kommt nicht die Bundesregierung für Schäden auf, sondern der Steuerzahler.
Da stimmt was nicht !
So ist es !
stimmt! 🙂
Interessant wäre zu wissen, ob und wann sie geimpft wurde ?
https://www.sueddeutsche.de/sport/schwimm-wm-synchronschwimmen-anita-alvarez-1.5608156
Wer einen Arzt braucht, hat was falsch gemacht.
Die meisten Geschädigten werden schon an der ersten Hürde scheitern:
Den Beweis der Kausalität vor Gericht. Die Beweislast hat zumindest in D der vermeintlich Geschädigte.
Leider sind die Fakten und erst recht nicht diese Zahlen bei der großen Masse angekommen. Die scheint immer noch zu denken, die Impfungen hätten die Menschheit “gerettet” und max. einige Wenige hätten sie nicht so gut vertragen. So ist der Tenor z.B. bei Comedians (die sich als kritische Denker sehen!) nach wie vor, dass Impfkritiker/Impfgegner die erwiesenermaßen die Deppen der Nation sind, die es bis heute nicht kapiert haben. Selbst die inzwischen anlaufende Impfkritik in den Medien scheint an den Eingefleischten der M.F. vorbeizugehen.