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Dr. med. Henrich
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  • Sowohl die militante Tierrechtsaktivistin aus dem Vorort als auch die hippe Restaurantbesitzerin aus der Metropole bezeichnen die massenhafte Tötung von Tieren als „Holocaust an Tieren“ und verweisen etwa darauf, dass männliche Küken nach der Geburt vergast werden, weil sie keine Eier legen können. Gilboa zieht den Vergleich sogar, obwohl ihr eigener Großvater Überlebender der Schoa ist. „Wir Juden wissen, wie es sich anfühlt zu leiden.“
  • „Ich habe immer gedacht, dass ich Tiere liebe. Jetzt weiß ich, dass ich das nicht behaupten kann, wenn ich mich nicht vegan ernähre.“

Bemerkenswert: Diesen Holocaustvergleich machen Nachfahren von jüdischen Holocaust-Überlebenden, aber deutsche arrogante Schnösel (aus dem Land der Täter) erkühnen sich zu behaupten, der Holocaustvergleich sei unangemessen.

http://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/warum-israel-das-veganste-land-der-welt-ist-13812715-p2.html?printPaged
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