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„Hunde zum Verzehr – das ist das komplette Gegenteil der Grünen-Forderung nach einem „Veggie Day“, die von der FDP im Wahlkampf genüsslich – nun ja – ausgeschlachtet wurde.“

Hinweis: Wenn man Kühe und Schweine schlachten kann, dann ist tatsächlich (auf den ersten Blick) nicht verständlich, warum man keine Hunde schlachten sollte. Allerdings machen die notorischen Tierfeinde der FDP einen Denkfehler: Auch wenn die Verbrechen an Kühen und Schweinen legal sind, dann stellt dies noch lange kein Grund dar, die Verbrechen auf Hunde auszudehnen. Ganz im Gegenteil sollte die irre Forderung der FDP zum Anlass genommen werden, über den Irrsinn und das Verbrechen nachzudenken, Tiere überhaupt zu schlachten. Hunde zu streicheln und ein Schnitzel zu essen sind doch an Irrsinn und Schizophrenie kaum noch zu überbieten! Der Journalist Ingolf Bossenz brachte es in einem Artikel auf den Punkt: „Tierschutz im bürgerlichen Staat ist schließlich klar definiert. Wer mit der einen Hand seinen Hund krault und sich mit der anderen ein Schnitzel reinschiebt, entspricht dem schizophrenen Idealbild.“

http://www.express.de/politik-wirtschaft/spinnen-die-jetzt-voellig–fdp-nachwuchs-will-hunde-schlachten,2184,25012284.html