Fisch aus Fischfarmen ist oft mit Erregern infiziert. Teilweise werden die Fische aus Kostengründen sogar mit dem Kot aus Schweineställen gefüttert.
25 % der Fische haben Plastik in ihrem Verdauungstrakt. Die Universität von Ghent fand heraus, dass Fischesser bis zu 11.000 Plastikteilchen jedes Jahr aufnehmen, das sich teilweise im Gewebe festsetzt.
Seefisch weist erhebliche Mengen an Schwermetallen auf. In Thunfisch ist der Quecksilbergehalt 10.000.000 mal höher als im Meereswasser. Schwedische Wissenschaftler gehen davon aus, dass im Rahmen der Klimaerwärmung die Quecksilberbelastung im Fisch noch einmal stark steigen wird.
Als Grund für Fischkonsum werden ständig die Omega-3-Fettsäuren genannt. Allerdings wird kaum gesagt, dass Fisch ungesunde gesättigte Fette und Cholesterin enthält.
Somit ist es nicht weiter erstaunlich, dass auch Fisch erhebliche gesundheitliche Risiken aufweist.
Fisch ist nicht nur ungesund, sondern ist auch mit unglaublich grausamen Tierquälereien verbunden. Fische ersticken entweder oder werden noch bei lebendigem Leib filetiert: https://www.youtube.com/watch?v=sD9M8cjXsL0
Der Beifang, also die Meerestiere, die ungewollt in die Netze geraten, beträgt zwischen 20 und 40 Prozent. Das sind weitere Fische, Delfine, Schildkröten und andere Meeresbewohner. Sie sterben und werden ins Meer zurückgekippt.
Fazit: Der beste Weg, diesen grausamen und ungesunden Konsum zu vermeiden, besteht darin, Fisch nicht zu konsumieren und stattdessen eine gesunde vegane Ernährung zu geniessen.
Referenz: http://www.mercyforanimals.org/4-reasons-seafood-isnt-as-healthy-as-you
Wir töten und quälen die Fische nicht nur durch gezieltes Fischen und Beifang, sondern alleine schon durch unsere tägliche Gewässerverschmutzung.
Z.B. enthalten Kosmetika und Körperpflegeprodukte Mikroplastik, die über das Abwasser in die Gewässer und schließlich in die Meere gelangt, da Kläranlagen Mikroplastik (Kunststoffe <5mm) kaum herausfiltern können. Bereits behandeltes Abwasser enthält bis zu 100 Plastikpartikel pro Liter! (siehe u.g. Hintergrundbericht)
Mikroplastik zieht in Gewässer durch ihre Oberfläche Giftstoffe magnetisch an und führt über die Nahrungsaufnahme zu Gewebeveränderungen bzw. Entzündungsreaktionen und toxikologische Auswirkungen bis hin zu inneren Verletzungen und Todesfällen, sowohl beim Mensch als auch beim Tier!
Hier ist ein gut verständlicher 5-seitiger Hintergrundbericht des BUND zu Mikroplastik in Kosmetika und Körperpflegeprodukten:
https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/meere/meere_mikroplastik_in_kosmetika.pdf