Fischfarmen – manche Fische bekommen Depressionen
von Ernst Walter Henrich | 5. April 2023 | Fernsehbeiträge, Tierschutz/Tierrechte, Tierzucht | 3 Kommentare
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Insbesondere in Aquakulturen eingesperrte Lachse und Thunfische leiden entsetzlich unter der Enge, unter der unfreiwilligen Nähe zu zu vielen Artgenossen, der Eintönigkeit und dem nicht auslebbaren Bewegungsdrang – kein Wunder, so schnell sie mal eben so Hunderte von Kilometern durch die Weltmeere sausen.
Weil Fische eben auch psychische Erkrankungen wie Menschen auch bekommen können, ist inzwischen jedes 3. Versuchstier, an dem Psychopharmaka getestet wird, ein Fisch.
Gleichzeitig, und das spricht mal wieder für die Dummheit sehr vieler Menschen, können sich die (allermeisten) Menschen noch nicht mal vorstellen, dass Fische überhaupt eine Psyche haben (die wiederum Voraussetzung ist, dass Psychopharmaka an ihnen getestet werden kann. Gilt übrigens auch für Mäuse.
Alle müssen entsetzlich und völlig sinnlos leiden, weil Menschen so skrupellos und verfressen sind.
Tierversuche sind idiotisch und führen zu Medikamenten, die weitere Idiotien zeitigen. Ausgeführt von akedemischen Volldeppen und konsumiert von demenzverdächtigen Wartezimmerhockern. Mitleiderregend….
Wer seine Affinität zu mariner Kulinarik ausleben will , soll er doch : ALGEN!
Verkostete gestern..oder war es vorgestern.. in einem vietnamischen Restaurant einen köstlichen Algensalat.
Gefolgt von Reisnudeln an Räuchertofu mit Koriander , Salat und div. Gemüse.
Begleitet von einer hübschen Frau und eleganten Getränken.
Bun Tron hieß das… das Hauptgericht.
🙂 🙂 🙂