Die Fakten:
- Schlachtarbeiter unfähig und unwillig.
- Politik unwillig.
- Bagatellbussen bei Verstössen.
- Quälereien seit Jahrzehnten bekannt und nichts ändert sich.
Warum kann und wird sich daran nichts ändern?
Wer Teil einer Industrie ist, deren Geschäft es ist, Tiere lebenslang in Tierfabriken zu quälen, auszubeuten und zu ermorden, der wird kaum im Zentrum des Massenmords (Schlachthaus) zum Tierfreund mutieren und für einen schonenden “humanen” Mord sorgen, wenn dieser denn überhaupt im Rahmen eines Massenmords möglich sein sollte. Die logische Konsequenz ist nun einmal, dass die Tiere – wenn sie Glück haben- von Anfang an bis zu ihrem Ende als gefühllose Sache behandelt werden, mit der man gefühllos ohne jede Empathie umgeht. Und wenn die Tiere Pech haben, dann geraten sie in den Tierfabriken und Schlachthöfen an die vielen Psychopathen und Sadisten, die die Tiere – zusätzlich zu den normalen Qualen – zur Befriedigung ihrer sadistischen Gelüste grausamst quälen. Die unzähligen Filmbeweise im Internet zeigen diese Abgründe des menschlichen Sadismus nur allzu eindeutig. Am schlimmsten sind aber die vielen Konsumenten von Tierprodukten, die genau wissen, was sie den Tieren antun, die Barbarei aber trotzdem finanzieren.
„Manchmal muss man tapfer sein, um die Welt in all ihrer Verdorbenheit zu lieben.“ – Oscar Wilde
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„weil es so lecker ist“, „ich bin doch so ein Tierfreund“, „was kann ich denn ändern“, „ihr könnt sowieso nichts ändern“, „ihr seid auch keine besseren Menschen“, „nur vom Metzger meines Vertrauens“, „nur ganz wenig“, „den Tieren geht es gut“, „die werden doch extra dafür gezüchtet“, „das war schon immer so“, „Pflanzen spüren auch Schmerzen“, „Tiere spüren keine Schmerzen“, „die anderen sind schuld“, „die bösen Chinesen, die (fr)essen Hunde und Katzen“…
Es ist schier unerträglich, das auch nur anzusehen. Wie furchtbar muss es erst für die Tierkinder sein. Ja, es sind Kinder, Säuglinge einer anderen Spezies.
. . . “ihr seid auch keine besseren Menschen” . . .
Jeder, der hinsieht, der wissen will und daraufhin sein Leben und seine Gewohnheiten ändert, vegan lebt, ist ein besserer Mensch. Punkt.
Außer vielleicht diejenigen, die allein aus gesundheitlichen Gründen vegan essen. Die würden auch ihre eigene Großmutter metzeln, wenn´s der eigenen Gesundheit dient.
Wie KÖNNTE ein Mensch auch, der wissentlich – und „ich wusste es nicht” hatte vielleicht von 1939-1945 Gültigkeit, NICHT aber im 20./21. Jahrhundert – all die unsäglichen Verbrechen (sich immer wiederholende Vergewaltigung, immer und immer wieder Kindesraub [Mord dieser Kinder-> Säuglinge-> Kälber], Qual, Mord…) an nichtmenschlichen Kindern (Kuh, Schwein, Schaf…) und Säuglingen (Kalb, Ferkel, Lamm…), zudem, als Folgen, hungernde (2017: >810.000.000) und verhungernde/verhungerte (2017: ~20.000.000) Menschen (Säuglinge, Kinder, Erwachsene) und Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen allen Lebens immer und immer wieder ignoriert und in Auftrag gibt, kein schlechter Mensch sein??? Dies soll mir bitte mal jemand plausibel erklären!!!
Wenn Menschen, die schlimmste u n s ä g l i c h s t e Verbrechen der gesamten Menschheitsgeschichte (selbstverständlich neben den Verbrechen der Nazis, darüber gibt es KEINE Diskussionsgrundlage!!!), keine schlechte Menschen sind, welche dann???
Hätte ICH die Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt, nachdem ich etwa 18 Jahre lang (dämlicher… wie konnte ich nur so lange so dämlich gewesen sein? 🙁 ) Vegetarier war (die Verbrechen an den Tieren beginnen in der Säuglingsnahrungsindustrie*-> Milch/Milchprodukte / zuvor omnivor), ignoriert und weiterhin in Auftrag gegeben, wissentlich, s. h., wäre nicht vegan geworden, wäre ich – DE FACTO – ein schlechter Mensch, dazu gibt es ebenfalls KEINE Diskussionsgrundlage!!!
Es reicht schon, ist zudem rückblickend schier unerträglich, 18 Jahre lang AUCH und insbesondere als *Vegetarier u n s ä g l i c h e Verbrechen und u n s ä g l i c h e s Leid, damit u n s ä g l i c h e Verbrechen verantwortet zu haben! Über die Zeit als besonders dämlicher Mensch, als Omnivore (leider wurden/waren die meisten indoktriniert, von der Tierqualindustrie und persönlichem Umfeld), möchte ich nahezu gar nicht nachdenken (wird aber nicht vergessen, auch, dass ich mich mal abgrundtiefster Verbrechen schuldig machte-> Lustmörder)! Darüber – hypothetisch – nachdenken vor nunmehr mehr als 7 Jahren nicht vegan geworden zu sein, also bewusst all die Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt zu ignorieren, somit weiterhin in Auftrag zu geben… wäre mehr MEHR als u-n-e-r-t-r-ä-g-l-i-c-h!
Wie es möglich ist, dass Menschen, Omnivoren (und Vegetarier), all diese Verbrechen zu ignorieren, ist und bleibt wohl eine immer unbeantwortete Frage! Moralisch tot wäre sicherlich eine Adäquate!!!
Ignorieren fehlte im 2. Absatz! „Wenn Menschen, die schlimmste u n s ä g l i c h s t e Verbrechen ind der gesamten Menschheitsgeschichte (selbstverständlich neben den Verbrechen der Nazis, darüber gibt es KEINE Diskussionsgrundlage!!!) ignorieren…”
So verkommen ist unsere Gesellschaft, Menschen die das Ausführen, die daran Ihr Geld verdienen, die als Handlanger diesen Wahnsinn ausführen, wie kann man das nur durch den eigenen Konsum in Auftrag geben? Wo ist die scheinheilige Kirche? Wir sind das allerletzte, für alle Tiere wäre es am besten, alle Menschen verrecken elendig, je früher desto besser. Das ist der Spiegel unserer Welt, da kommt einen nur das Kotzen.
„Wir sind das allerletzte“
Wir-> „Wir“… gilt NICHT für Veganer/Innen!
„Für alle Tiere wäre es am besten, alle Menschen verrecken elendig, je früher desto besser.“
Außer Veganer/Innen, die EINZIGEN Freunde, die die Opfer der Omnivoren (und Vegetarier) haben!