«Wer lediglich auf Fleisch verzichtet, spart demnach knapp ein Viertel der Treibhausgase ein. Bei Veganerinnen und Veganern beträgt die Einsparung bereits über 53 Prozent. Heißt: Wer vom vegetarischen zum veganen Essen wechselt, kann seine Klimabilanz nochmals deutlich aufpolieren.»
Nur 53%? Also nur halb so viel erscheint mir ja doch etwas sehr wenig.
6,3 Tonnen CO2-e bei Omnis gegenüber 1.8 Tonnen CO2-e bei Veganern… lt. Philipp Bruck (Die Grünen, Bremen)
Nahe alle “vergessen” die Opportunitätskosten (Fläche der Landwirtschaft, die stattdessen echter Wald oder Moor oder nat. Grasland sein könnte)
zur Erinnerung: https://philipp-bruck.de/2021/02/ernaehrungswende-klimaschutz/#more-233
Die CO2-e-Angaben beziehen sich auf eine Person/Jahr.
Die Betreiber und Vertreter der Tierqualindustrien verbreiten seit geraumer Zeit, ~1½-2 Jahren, ganz ungeniert offen, aggressiv und zunehmend plumpe Lügen. Man könnte meinen, der „politische Sondermüllhaufen” in Berlin hätte ihnen Pate gestanden… Lug, Betrug und Korruption scheint nunmal seit drei Jahren sehr en vogue geworden zu sein.
..wozu ersetzen, was man nicht braucht?
dennoch:
https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/supermaerkte-vegan-ranking