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Dr. med. Henrich
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«Es sind beunruhigende Zahlen, die das Bundesumweltamt vor Kurzem in einer Studie vorgestellt hat. Pro Kopf braucht es jährlich etwa ein Drittel eines Fußballfeldes für den Anbau unserer Lebensmittel – 2.250 Quadratmeter landwirtschaftliche Fläche. Doch diese Fläche wird nicht nur für die Nahrungsmittel selbst benötigt, sondern zu 57 Prozent für den Anbau von Futtermitteln. Also letztlich für Tiere, die uns Milchprodukte, Eier und Fleisch für den heimischen Verbrauch und für deutsche Exporte ins Ausland liefern.»

«Eine Lösung wäre einfach: weniger Fleisch- und Milchkonsum. Denn so würde auch weniger Fläche für Futtermittel beansprucht werden und mehr für den Anbau unserer tatsächlichen Lebensmittel bleiben.»

Anmerkung: Die Lösung ist zwar einfach, aber absurd. Nach Auskunft der meisten Konsumenten essen sie bereits weniger Fleisch und auch nur Bio-Fleisch vom Metzger oder Bauern des Vertrauens aus der Region. Nur blieb der Fleischkonsum trotz all dieser Beteuerungen und trotz gestiegener Vegetarier- und Veganerzahlen in den letzten Jahren nahezu konstant. Daher macht es nur Sinn, die vegane Ernährung zu empfehlen.

https://www.bund.net/themen/aktuelles/detail-aktuelles/news/fleischkonsum-der-deutschen-schadet-klima-und-umwelt-im-ausland/