Das ist auch das Ergebnis der Tierwohl-Label und des Flexitarier-Schwachsinns, den manche Organisationen veranstalten oder unterstützen. Damit verschafft man den Tierqualprodukt-Konsumenten ein besseres Gewissen und kurbelt so den Tierproduktekonsum an. Als wichtigster Nebeneffekt füllen sich die Spendenkassen, weil ja alle mit dem Segen dieser Tier“schutz“organisationen und mit gutem Gewissen die Tiere auf(fr)essen.
https://www.agrarheute.com/markt/tiere/ersten-quartal-landeten-mehr-schweine-haken-544924
Neben dem “guten Gewissen”, für das das Tierqual-Siegel sorgt, ist Deutschland zudem irrsinnigerweise Schweinefleisch-Exporteur-Weltmeister (schwankt immer etwas zwischen Platz 1 und 3). Das soll natürlich noch steigen, weil die Wirtschaft immer wachsen muss. Völlig absurd, denn dafür müssen sie Unmengen von Futtermitteln aus anderen Ländern importieren (Südamerika, Afrika und Südosteuropa). Dass die Tierquälerei hierzulande insbesondere im Norden die Oberflächengewässer verseucht, macht nichts: die EU überlegt, ob sie nicht einfach die Grenzwerte raufsetzen.