“Es gibt kein Grundrecht auf Fleisch, vor allem nicht in Zeiten des Klimawandels. Es können noch so viel Windräder aufgestellt, Solarmodule auf Dächer geklebt oder Wände gedämmt werden. Am Fleisch, danach sieht es gerade aus, wird sich einmal entscheiden, ob diese Gesellschaft tatsächlich Verantwortung für den Klimawandel übernimmt oder nicht.”
http://www.taz.de/Kommentar-Weniger-Fleisch-essen/!5357388/
Anmerkung:
- Die Tierindustrie ist sogar mit weitem Abstand weltweit der grösste Verursacher von klimaschädlichen Treibhausgasen: https://www.provegan.info/de/basisinformationen/vegan/#c34
- Leider muss man ehrlicherweise (fassungslos) konstatieren, dass die überragende Mehrheit der Menschen dazu bereit ist, für ihren Gaumenkitzel die Erde zu ruinieren.
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50% Fleischsteuer(bzw. Todessteuer) zur MwSt. zusätzlich sollten davon die Beiträge je zur Hälfte in die Krankenkasse( von Gesundheitskasse, wie es die AOK behauptet, kann wohl kaum die Rede sein.
Gerade in der ZEIT gelesen: “Nach einer Definition der Europäischen Union liegt eine erhebliche materielle Entbehrung dann vor, wenn man sich …. nicht jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Fisch oder Gleichwertigem, …… leisten kann. “http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-11/statistisches-bundesamt-deutschland-sozialhilfe-hartz-4-leistungen-empfaenger Diese Armutsdefinition ist für sich schon ein Armutszeugnis.
Nach einer Definition der Europäischen Union liegt also eine erhebliche materielle Entbehrung dann vor, wenn sich jemand nicht leisten kann, was nach den Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung krank macht und damit die Gesundheitskosten in Höhe treibt, was die Umwelt ruiniert, den Klimawandel verursacht, den Welthunger verantwortet und was Massentierquälerei und Massenmord an Tieren auslöst.
Ein wirklich armseliges Statement der Europäischen Union zur Armut und deren Bekämpfung.
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ – Albert Einstein