„In einigen Städten werden vegetarische und vegane Gerichte stark nachgefragt, in manchen ländlichen Gemeinden finden die Eltern dagegen, dass es zu wenig Fleisch für ihre Kinder gibt“, sagt Blauert. Das „größte Problem“ sei, dass das Essen trotz all der Forderungen nach Qualität, Auswahl und Abwechslung „möglichst billig“ sein soll. „Jede Preisanpassung wird von Diskussionen begleitet. Für Catering-Unternehmen ist es oft eine Gratwanderung, allen gerecht zu werden.“
Forderung der Eltern beim Essen in Kitas und Schulen artet aus: Mehr Fleisch, Bioqualität und billig
von Ernst Walter Henrich | 23. September 2024 | Allgemeine Berichte, Ernährung und Gesundheit, Zeitungsartikel | 2 Kommentare
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Als Nachkriegskind (1948) bekam ich mein Schulbrot (Roggen, Margarine , Marmelade, Apfel, Orange..usw,)von zuhause mit. Fleisch gabs sonntags und das ekelte mich an. Ich war extrem mager aber kerngesund (Fett wie ein Besen, sagte der Amtsarzt)) Seit der Freßwelle in den 60 ern ging das Elend los: Übergewicht, Diabetes, Herzinfarkte, Krebs, Suchterkrankungen…das ganze Programm. Ich kenne keinen Verwandten oder Freund, der an wirklicher Alterschwäche verstarb. Und die Lebenden beneiden die Toten. Bis auf ein paar Ausnahmen… Und die sind von der Spritze bedroht.
Ach gottele, die armen Caterer. Die fr hat ihre Unschuld längst verloren. Der Spiegel ist verrostet und der Stern sinkt. Und die Frage ob totquälte Tiere Bio Qualität hatten ist so ähnlich sinnstiftend , wie die Verspeisung der Kalbsleber im 3. Quadranten des Saturn.