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Dr. med. Henrich
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«”Das globale Ernährungssystem ist in der Krise” stellen Forschende des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in einem jetzt veröffentlichten Bericht fest. Die Autor*innen weisen auf ein grundlegendes Problem hin: Ein Großteil der weltweiten landwirtschaftlichen Produktion landet nicht auf dem Teller, sondern im Futtertrog von Tieren. Während auf etwa 80 Prozent der weltweiten Nutzflächen Futtermittel zur Produktion von tierischen Lebensmitteln – darunter Fleisch, Milch, Butter und Käse – erzeugt werden, tragen diese Lebensmittel nicht einmal zu einem Fünftel zur Ernährung der Weltbevölkerung bei.»

«”Insbesondere die deutliche Reduktion von Konsum und Produktion tierischer Lebensmittel ist ein zentraler Hebel, um das globale Ernährungssystem resilienter, fairer und nachhaltiger zu gestalten”, schreiben die Forschenden in ihrem Bericht.»

«Das Potenzial einer Umstellung auf eine überwiegend pflanzliche Ernährung nicht nur für die Ernährungssicherheit sei immens, schreiben die Autor*innen: So könnten nicht nur rund drei Viertel der Emissionen im Ernährungs- und Agrarsektor eingespart werden. Es ließen sich auch jährlich mehr als 170.000 vorzeitige Todesfälle durch eine ungesunde, fleischlastige Ernährung vermeiden.»

Anmerkung: Genau das ist das Thema von ProVegan seit vielen Jahren. In diesen vielen Jahren habe ich gelernt, dass die Mehrheit der Menschen nichts ändern wird. «Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht.» – Professor Dr. Noam Chomsky. Aber selbst der kluge Chomsky versteht nicht einmal was wirklich geschieht. Und er versteht noch nicht einmal, dass er es nicht versteht. Denn Impflamist Chomsky befürwortete geradezu militant die gentechnische Experimentalimpfung. Vegan ist er meines Wissens auch nicht. Wie wir sehen, steckt die Welt mitten im Irrsinn. Herauskommen wird sie nicht mehr. Es bleibt nur die Hoffnung, dass ich mich irre.

https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/3-massnahmen–um-fleischkonsum-zu-reduzieren-32698896.html