„Sie kollidieren mit Schiffen, verheddern sich in Netzen, sterben an Infektionen: Vor der Ostküste der USA haben Forscher ungewöhnlich viele tote Wale entdeckt – ein Alarmsignal.“
Anmerkung: So rätselhaft ist das gar nicht. Die Wale schwimmen in mit Chemikalien verseuchten Gewässern, die das Immunsystem schwächen und das Nervensystem der Säuger schädigen. Kein Wunder also, dass sie Schiffen nicht mehr ausweichen können und an Infektionen sterben. Es ist überflüssig zu betonen, dass die Verbrechen der Fischerei unsäglich sind.
„Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.“ – Mark Twain
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ungewoehnliches-walsterben-vor-usa-a-1190934.html
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So isses ! Gnadenlos überbevölkert und weit und breit keine politischen Weichen am Horizont zu sehen, die
eine Bevölkerungsreduktion einleiten. Die Natur soll
und wird es ausführen.
Auf den Weltmeeren sollen bis zur Jahrhundertwende
200.000 Schiffe unterwegs sein. Also fast eine Verdopplung.
Schiffe verursachen extremen Lärm im Wasser und Wasser ist ein extrem guter Leiter für den Lärm. Für
Tiere hingegen ist dieser Lärm vermutlich unerträglich.
Dieser Lärm findet 24 Stunden am Tag statt mit wachsender Intensität. Für die Verursacher gibt es nur einen Parameter: Profit. Dem ist alles andere untergeordnet.
Pro Jahr kommen auf den Weltmeeren ca. 3500 weitere
hochseetüchtige Schiffe zum Einsatz.
Wale schlafen ( dösen ) an der Meeresoberfläche. Das ist
ihr gutes Recht. Wir dringen in ihren Lebensraum fort.
Da müßten sich die Leute der Reedereien mal Gedanken
machen, wie sie nicht ständig mit Walen kollidieren.
“SOS für die Meere – Wale vor unserer Küste“: https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=57131