«Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern.»
«So haben Wissenschaftler des Barcelona Institute for Global Health nun einen Zusammenhang zwischen Prostatakrebs und dem Trinken von Wasser festgestellt. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „ Environmental Health Perspectives “ veröffentlicht.»
«Bei der Auswertung und dem Vergleich der beiden Probandengruppen konnten die Wissenschaftler sehen, dass eine hohe Nitrataufnahme auch mit einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs einherging.»
«Ballaststoffe und Vitamin C senken Krebsrisiko trotz hoher Nitrataufnahme»
«Die Studie brachte noch ein weiteres wichtiges Ergebnis zu Tage. Da die Teilnehmer auch über ihre Ernährungsweise Auskunft geben mussten, zeigte sich bei der Auswertung der Daten Folgendes: Ein Zusammenhang zwischen hoher Nitrataufnahme und Prostatakrebs konnte nur bei Männern beobachtet werden, die wenig
- Ballaststoffe
- Obst
- Gemüse
- und Vitamin C
aufnahmen.»
«Wie wichtig die Ernährung zur Krebsprävention und auch während der Krebstherapie ist, zeigt eine neue Studie des National Cancer Institute of the National Institutes of Health in New York. Sie zeigte, dass Männer, die den höchsten pflanzlichen Anteil in ihrer Ernährung aufwiesen, ein 52 Prozent geringeres Risiko hatten, dass Prostatakrebs weiter fortschreitet. Außerdem war das Risiko, dass die Krankheit nach erfolgreicher Behandlung wieder auftritt (Rezidivrisiko), um 53 Prozent geringer als bei den Personen mit dem niedrigsten Anteil an pflanzlichen Lebensmitteln.»
«Eine pflanzenbasierte Ernährungsweise besteht überwiegend aus pflanzlichen Lebensmitteln wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sowie Obst und Gemüse.»
Passt gut hierhin…
Referenz: Professor Dr. Melnik (👉 https://youtu.be/iSbrSf2j8_E )
• „Teenager die bis zum 20. Lebensjahr täglich Milch trinken, haben ein 3-fach höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken”
• „Milch ist ein Hormoncocktail”
• „Milch aktiviert den Proteinkomplex mTOR und führt so zu mTOR getriebenen Erkrankungen wie Akne, Diabetes, Übergewicht & Krebserkrankungen”
• „Zivilisationskrankheiten = Erkrankungen mit gesteigerter mTOR Aktivitäten”
• „erhöhte mTOR Aktivität durch Milchkonsum”
• „Milchkonsumenten werden mit Exosomen inkl. micro RNA bombardiert”
• „Milch enthält u. a. micro RNA 21 = tumorbildend. Sie schaltet Bremsen im Zellsystem ab”
• „Milch hat als Wachstumssekret den Auftrag Zellteilung zu fördern”
• „Aktuelle Studien belegen: das “System Milch” führt zu Zivilisationskrankheiten: Diabetes, Krebs, Übergewicht (durch micro RNA 148)”
• „je höher die Milchleistung von Kühen, desto höher die Bildung von micro RNA”
• „Micro RNA 148a = Risiko-Gen für Übergewicht”
• „Seit 1950 gehen Diabetes Raten hoch. Seitdem kann Milch gefühlt & übermäßig verzehrt werden”
• „Milch hat den Auftrag beim Kälbchen… Säugling das Wachstum anzustoßen”
• „Micro RNAs in der Milch stellen Risikofaktoren für Diabetes dar”
• „weniger essentielle (tierische = Milch/Milchprodukte, Fleisch…) Aminosäuren = bessere Stoffwechselwerte & Langlebigkeit”
• „mTOR Aktivität wird reduziert = wirkt sich positiv auf Zivilisationskrankheiten aus”
• „Die Aufnahme von Aminosäuren aus Tierprotein führt nachweislich zu Übergewicht”
• „Die “richtigen” Proteine haben weniger essentielle Aminosäuren zBsp.: Hülsenfrüchte haben einen gesünderen Stoffwechsel”
• „Milchtrinker haben einen höheren BMI: je mehr Milch, desto höher der BMI”
• „Wer Sport treibt, braucht Aminosäuren. Diese können pflanzlichen Ursprungs sein”
• „Milchkonsum steht mit Parkinsonerkrankungen in Verbindung – Die micro RNA aus der Kuhmilch ist Verursacher”
• „Micro RNA 148a = steht auch mit Krebsentstehung in Verbindung”
• „Milchkonsum führt sehr wahrscheinlich auch zu Alzheimer”
• „Ständige Wachstumssignale an Gehirn durch Exosomen die durch die Blut/Hirnschranke gehen = wir stossen (neuro)degenerative Erkrankungen an: Diabetes, Parkinson, Alzheimer”
• „Beugt Milchkonsum Osteoporose vor? – der größte Unsinn, genau das Gegenteil findet statt”
• „Micro RNA 148a: aktiviert die Osteoklasten = sie baut Knochen ab”
• „Wenn Knochen nicht mehr wachsen & Osteoklasten weiter aktiviert werden: entsteht Osteoporose”
• „Überaktive micro RNA 148a wurde in osteoporotischen Knochen nachgewiesen”
• „Osteoporose korreliert mit Diabetes”
• „Milchtrinker fördern Osteoporose”
• „Säuglingsnahrung enthält unkontrolliert viele essentielle Aminosäuren – hochrisiko metabolische Fehlprägung”
• „Zu hohe mTor Aktivität = ungesunde Prägungen. Gestörte mTor Signalwege begünstigen zBsp.: Diabetes, Übergewicht, Krebs”
• „Die Milchzufuhr sollte mit dem Abstillen ihre Grenze erreichen”
• „Vegane Proteine sind auch für Kinder die besten”
• „Kleinkinder sollten auf keinen Fall Milchprodukte bekommen”
(Min. 37.21: Coca-Cola – hochkonzentrierte Säuglingsnahrung… was für ein Irrsinn!)
• „mTor System = Schnittstelle im Stoffwechsel der Zelle. Wenn mTor zu aktiv ist, entstehen Krankheiten”
• „Milch sollte als Signalsystem verstanden werden, nicht als Nahrungsmittel”
• „Milch sendet falsche Wachstumssignale an unsere Zellen”
• „Der MIV (Milch Industrie Verband) Deutschland erwirtschaftet jährlich 20 Milliarden Euro”
• „micro RNA = genmanipulierende Partikel”
• „Weder Herr Spahn, noch Frau Klöckner sehen Handlungsbedarf”
• „bei diesen epidemiologischen Ausmaßen die Diabetes und Krebs haben”
• „Jens Spahn (Bundesgesundheitsministerium) schrieb, dass er nicht zuständig sei”
Referenz: Dr. Ganmaa Davaasambuu (Ernährungswirtschaftler, Forscher, Milchforscher… Harvard University):
• „Das krebserregende Potential von Milch und Milchprodukten ist bis zu 100.000-mal höher als beispielsweise jenes von hormonähnlichen Substanzen in Pestiziden”
• „Konsum von Milch und Milchprodukten ist ein klares Indiz für die Häufigkeit von hormonbedingten Krebserkrankungen”
Referenz: Loma Linda University / American Journal of Clinical Nutrition:
• „Männer, die regelmässig Milchprodukte konsumieren, haben ein um 60% erhöhtes Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, im Vergleich zu Männern, die Milchprodukte meiden oder nur eine minimale Menge (einen Teelöffel oder weniger pro Tag) konsumieren.”
Referenz: Orlich MJ, Mashchak AD, Jaceldo-Siegl K, et al. Dairy foods, calcium intakes, and risk of incident prostate cancer in Adventist Health Study–2. Am J Clin Nutr. Published online June 8, 2022. doi:10.1093/ajcn/nqac093:
• „Männer, die am meisten Milchprodukte konsumierten, haben ein 43% höheres Risiko an Prostatakrebs zu sterben, als Männer, die Milchprodukte generell meiden.”
Referenz: Professor Dr. zur Hausen:
• Bovines Leukämie-Virus («Bovine Meat and Milk Factors», BMMF) aus Milch und Rindfleisch könnte für 37% aller Brustkrebsfälle verantwortlich sein.”