“Ein Hobbyjäger aus den USA ist möglicherweise an einer seltenen Erkrankung gestorben. Der 61-Jährige hatte zuvor ein Eichhörnchen erlegt und es gegessen – wohl inklusive des Gehirns. Dann kamen die Beschwerden.”
Frisches Fleisch aus der Natur ist gesund – oder doch nicht?
von Ernst Walter Henrich | 16. Oktober 2018 | Ernährung und Gesundheit, Jagd, Zeitungsartikel | 4 Kommentare
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„wohl inklusive des Gehirns”… ein Lustmörder mit Hirn, das hat Seltenheitswert!
Anmerkung! Wer verwesende Leichenteile (fr)isst, muss schon diverse und erhebliche Defizite aufweisen! Derjenige, der darüber hinaus dann auch noch Eichhörnchen (fr)isst, muss dann völlig kaputt sein!
Den Dachschaden hatte er wohl vorher schon.
Kein Wunder, wenn greenpeace sowas veröffentlichte:
„
Fair, frei und gesund
–
Sie wollen Fleisch von glücklichen Tieren? Es soll bio sein,
regional erzeugt und auch noch klimaneutral? Kein Problem
–
essen Sie Wildbret!
“
greenpeace magazin 6.11
Sag ich doch. Die Menschheit ist durchgeknallt ! Sie
träumen von 500 PS E-KFZ und haben nichts verstanden.
Wir haben doch gar keine Kraftwerke ( 100.000 WIndkrafträder in Deutschland ? ) dafür und woher
sollen denn die gigantischen Berge Rohstoffe kommen, von denen nur 10 % recycelbar sind.Wie viele Lebensräume werden dafür ausradiert ? Alle 5 Jahre neue Akkus. Da bilden sich dann gigantische Deponien mit Akkumüll zu neuen Deponien. Die Menschen sollen alles glauben und nichts mehr hinterfragen.
Bei den meisten Menschen hängt das zukünftige Fortbewegungsmittel bereits seit 40 Jahren in der Garage an der Wand.
Unfassbar, zugleich leider wiedermal enttäuschend! Eine weitere schäbige Tatsache, womit sich Greenpeace ein weiteres Mal disqualifiziert, denn sowas ist absolut heuchlerisch ( https://www.greenpeace-magazin.de/fair-frei-und-gesund )!
Nicht ohne Grund distanzierte sich Paul Watson, zurecht, seinerzeit von GP!