«Das Landgericht Mainz hat die Klage einer Frau gegen Astrazeneca wegen eines möglichen Impfschadens abgewiesen, weil der Nutzen einer Corona-Impfung für die Allgemeinheit angeblich größer sei. Im vorliegenden Fall bestehe kein negatives Nutzen/Risikoprofil, erklärte das Gericht am Dienstag schriftlich. Das Urteil war bereits am Montag gefallen – zunächst aber ohne Begründung.»
«Das Nutzen/Risikoverhältnis umfasst laut dem Gericht eine Bewertung der positiven therapeutischen Wirkung im Vergleich zum Risiko eines Arzneimittels für die Allgemeinheit.»
Anmerkung: Wenn ein Gericht solche Aussagen im August 2023 tätigt, dann zeugt dies von einem katastrophalen intellektuellen Niveau der Richter. Denn die Studie der Cleveland Clinic zeigt: Je höher die Anzahl der zuvor erhaltenen COVID-Impfungen, desto höher das Risiko, an Covid zu erkranken. Die Impfung macht also genau das Gegenteil von dem, was versprochen wurde. Der Nutzen ist nicht nur nicht vorhanden, er ist so sogar negativ: https://twitter.com/dockaurG/status/1675875543806246914
Landgericht Mainz…ich lach mich kaputt. Mainz stand vor der Goldgrube vor der Pleite. Ugur und Kumpane brachten die Gewerbesteuererlösung. Ein Mainzer Richter, der dagen urteilt kann sich gleich die Kugel geben. Und damit meine ich nicht die Rumkugel.
Selbst wenn die Klage zugelassen worden wäre, gibt es einen gerichtlich beauftragten Gutachter der die Kausalität des Schadens dem Grunde nach verifizieren würde???
https://archive.is/2023.08.24-062111/https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/urteil-im-fall-dettmar-ein-urteil-nach-gesetz-aber-zu-unrecht-wir-werden-in-die-revision-zum-bundesgerichtshof-gehen-a4384349.html