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Unzählige Studien zeigen dies seit Jahren. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Fleisch als „krebserregend“ eingestuft. Milch und Milchprodukte sind eindeutig als enormes Risiko auch für Prostatakrebs identifiziert.

Trotzdem verbreiten die Zeitungsartikel wie dieser immer noch den Eindruck, als sei das alles noch nicht so genau geklärt. Trotzdem propagieren widerliche Politiker noch die Botschaft, Fleischkonsum sei nicht gesundheitsschädigend.

Omnivore Wissenschaftler, Journalisten und Politiker sehen zwar ganz klar die wissenschaftlichen Fakten, bemühen sich aber im Sinne ihrer Freunde von der Tierausbeuterindustrie nach besten Kräften um die Abschwächung der Fakten.

Auch nach diesem Artikel wird der normale Leser denken, dass alles ja noch nicht feststehe und alles noch besser untersucht werden müsse. So (fr)isst er seine Tierprodukte weiter und wenn ihn dann eine schwere Erkrankung trifft, erzählt ihm der Arzt mit dem laienhaften Ernährungswissen, dass er halt Pech gehabt habe.

Das Ergebnis: Koronare Herzkrankheit (nahezu vollständig ernährungsbedingt) und Krebs (zu etwa 97 % ernährungsbedingt) sind die Haupttodesursachen in den westlichen Industrienationen, die sich durch einen exorbitanten Tierqualproduktkonsum auszeichnen.

www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Prostatakrebs-Risiko-soll-durch-vegane-Ernaehrung-sinken-id37132497.html