«Der Lebensstil spielt auch bei der Senkung des Krebsrisikos eine wichtige Rolle. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählen Alkohol, geringe körperliche Aktivität, ungesunde Ernährung, Übergewicht, rotes und verarbeitetes Fleisch, zuckerhaltige Getränke, Tabakkonsum und ultraviolette Strahlung zu den Krebsrisikofaktoren.»
«Eine Studie der Union for International Cancer Control (UICC) ergab, dass in zehn Industrieländern mit hohem Einkommen im Durchschnitt ein Drittel der Befragten keine Empfehlungen zur Krebsprävention befolgt.»
Anmerkung: UV-Strahlung ist wegen der Bildung von Vitamin D lebenswichtig bzw. gesundheitsfördernd und nur bei zu hoher Dosierung (Sonnenbrand) krebsfördernd. Was in der Bevölkerung und bei vielen vermeintlichen Ernährungs”experten” als ungesunde bzw. gesunde Ernährung gilt, unterscheidet sich oft von den Ergebnissen wissenschaftlicher Studien. Zuckerhaltige Getränke werden zwar genannt, Milch und Milchprodukte aber nicht, obwohl es an ihren desaströsen gesundheitlichen Auswirkungen keinen vernünftigen Zweifel geben kann.
Gesundheitsratschläge hole ich mir schon lange nicht mehr von der WHO. Es sind eh nur lückenhafte interessenlastige Binsenweisheiten. Spätestens seit Corona gehört die WHO aufgelöst und die Funktionäre vor ein Tribunal gestellt.
Erlebe gerade zwei dramatische Fälle von Gesundheitsverblödung.
Ein Ehepaar, das ich bisher schätzte…beide gespritzt…Mann Turbo Demenz, Frau Turbokrebs im Kopf, operiert …nicht mehr zu einem Diskurs fähig.
Dreht spontan durch und wirft das Telefon unmotiviert zu Boden. und argumentiert völlig paranoid.