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„Wichtig bei der Lebensmittelauswahl ist allerdings, dass du nicht nur auf pflanzliche, sondern wirklich auf hochwertige und frische Produkte setzt. Pommes und süße Säfte sind zwar auch vegan, jedoch werden sie eher weniger Vorteile für deinen Körper mit sich bringen.“

Anmerkung: Gut an diesem Artikel ist, dass er nicht nur die entsprechende Studie als Grundlage der Aussagen benennt, sondern auch zwischen gesunden und ungesunden veganen Nahrungsmitteln bzw. zwischen einer gesunden und ungesunden veganen Ernährung differenziert, so wie ich es seit Gründung von ProVegan „predige“ bzw. „missioniere“.

Warum ist diese Unterscheidung so wichtig?

  1. Man kann so selbst die ganzen Vorteile einer ethisch korrekten, tierfreundlichen und umweltfreundlichen Ernährung geniessen.
  2. Mit diesem Wissen kann man die ganzen widerlichen Lügen der Ernährungsbetrüger richtig einordnen und entlarven. Anti-vegane Ernährungsbetrüger publizieren einfach falsch bzw. ungesund vegan ernährte Kinder und Erwachsene, zeigen deren gesundheitliche Probleme auf und behaupten dann wahrheitswidrig auf Basis dieser Einzelfälle, dass eine vegane Ernährung grundsätzlich gefährlich bzw. ungesund bzw. eine Mangelernährung sei, obwohl eine richtig durchgeführte vegane Ernährung nachweislich der wissenschaftlichen Fakten am gesündesten ist und sogar – wie auch diese Studie wieder einmal zeigt – das Sterberisiko senkt.

https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/fitness/gesundheit-vegane-ernaehrung-senkt-sterberisiko_id_10429786.html