„Glyphosat und andere Chemikalien wurde im Regenwasser in Argentinien nachgewiesen. In Städten in Agrarregionen ist ein erheblicher Anstieg an Krebsfällen sowie eine auffällige Steigerung der Fehlgeburten und Missbildungen festzustellen.“
„Glyphosat und andere Chemikalien wurde im Regenwasser in Argentinien nachgewiesen. In Städten in Agrarregionen ist ein erheblicher Anstieg an Krebsfällen sowie eine auffällige Steigerung der Fehlgeburten und Missbildungen festzustellen.“
Statt einzusehen, daß wir alle in einem Boot sitzen, werden Veganer und Umweltschützer als Terroristen und apokalyptische Reiter verunglimpft. Soviel um Thema Giftregen. Hatte gehofft durch diese Lebensweise viele andere zu inspirieren. Es hat leider nur bei viel zu wenigen geklappt.
Gerhard, leider hast Du so recht. Das “mit gutem Beispiel vorangehen” scheint nicht in dem Maße zu fruchten, wie man sich das vorstellt. Aufklärung über Fakten interessiert die meisten auch nicht wirklich. Das macht mich oft sehr traurig und manchmal hoffnungslos.
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.” „Seamos realistas y hagamos lo imposible.“ Ernesto Rafael „Che“ Guevara de la Serna
Liebe Sandrina, lieber Herr Dr. Henrich. Ich gebe nicht auf. Never forever!!! Solche Leute wir Ihr stärken uns den Rücken! Mir stehen manchmal die Tränen in den Augen. Es sind Tränen des Schmerzes und der Freude!
Mein Mann kam gesten nach Hause und erzählte gleich, dass er beim Kauf eines veganen Brotaufstrichs vom Kassierer gefragt wurde, ob er denn auch Veganer sei.
Um es abzukürzen: Es entspann sich ein sehr nettes Gespräch. Die beiden Männer waren sehr erfreut, mal einen ihrer “Spezies” in freier Wildbahn getroffen zu haben.
Ja, es gibt noch viel zu wenige von uns.
Wenn es erstmal so ist, irgendwann, dass die Omnivoren die Exoten sind, dann hat das Leben gewonnen :-))
Sehr sehenswert! https://www.arte.tv/de/videos/069081-000-A/roundup-der-prozess/