«Die Organisation hat auch Schätzungen zu Verlusten vor und während der Ernte beziehungsweise vor der Schlachtung mit in ihre Analyse einbezogen. Andere Schätzungen würden sich nur auf die Verluste nach der Ernte beziehen, heißt es in der Studie. Das Ergebnis: Statt der bisher geschätzten 33 Prozent 40 Prozent der produzierten Nahrungsmittel werden nicht gegessen. Gleichzeitig sei das Volumen der Lebensmittelproduktion seit 2011 stark gestiegen.»
Anmerkung: Während die Zahl der Hungernden und Hungertoten weltweit steigt, werden Nahrungsmittel verschwendet und an gequälte «Nutztiere» verfüttert, um unter gigantischen Kalorien- und Nährstoffverlusten Tierprodukte zu erzeugen, die man anschliessend zu mehr als einem Drittel wegwirft. Es ist schwer verständlich, dass die Mehrheit der Menschen das nicht nur akzeptiert, sondern fördert.