«Werbung für tierische Produkte sei «manipulativ» und widerspreche den Nachhaltigkeitszielen, kritisiert Greenpeace. Die Umweltorganisation will diese darum in der Schweiz verbieten. Ausnahmen soll es nur für Hofläden geben.»
«Mit fast 40 Millionen Franken jährlich fördert das Bundesamt für Landwirtschaft Organisationen wie Swissmilk oder Proviande. Mit dieser sogenannten Absatzförderung für Milch oder Fleisch aus der Schweiz versuchen diese Branchenorganisationen, den Umsatz der stark auf Viehwirtschaft ausgerichteten einheimischen Bauern anzukurbeln.»
«Greenpeace begründet die ultimative Forderung damit, dass die Werbung für Fleisch, Milch und Eier manipulativ sei. Die Umweltorganisation untermauert den Vorwurf durch eine gleichentags veröffentlichte Studie. Für diese wurden 600 Werbungen untersucht, die zwischen 2018 und 2019 von Grossverteilern und Produzentenorganisationen geschaltet wurden.»
«Diese operierten mit Bildern von heiler Natur, traditioneller Landwirtschaft und Schweizer Traditionen, kommt die Auftragsstudie zum Schluss. Angesichts der Realitäten der hiesigen Tierhaltung sei dies irreführend, kritisiert Greenpeace. Ganz besonders stösst sich die Umweltorganisation daran, dass dabei Grossverteiler mit einem ökologischen Image operieren.»
«Die Werbung gehe direkt auf ökologische oder tierschützerische Bedenken ein und verdrehe sie zur Aussage: «Wer Schweizer Milch oder Fleisch konsumiert, schützt die Natur», wird Alexandra Gavilano in der Mitteilung zitiert. Doch, so die Greenpeace-Ernährungsexpertin weiter: «In Wahrheit schadet der Konsum dieser Produkte dem Planeten.»»
Anmerkung: Gute Sache, allerdings sollte es keine Ausnahmen geben. Es grenzt ja schon an Geisteskrankheit, dass die Schweiz gegen den Klimawandel kämpfen möchte, gleichzeitig aber mit Subventionen genau die Hauptschuldigen des Klimawandels mit 40 Millionen Franken jährlich fördert. Es sei daran erinnert, dass dies andere Staaten inklusive EU auch so machen. Auch eine Folge der Kakistokratie.
Sollte weltweit gelten … während die Medienvertreter zurzeit das Horrorszenario von einer weltweiten Weizen- bzw. Lebensmittelkrise an die Wand malen und nicht auf die naheliegende Lösung für dieses Problem kommen – und damit gleichzeitig die Lösung für die schwersten Umweltprobleme hätten – die ungebremst fortschreitende Erdaufheizung inklusive.
Gestern fragte mich eine junge Mutter, ob ich ihr ein Buch über vegane Babyernährung empfehlen könnte. Das konnte ich natürlich nicht. Könnten Sie mir ein Buch empfehlen, daß ich transportieren kann.