«Nordrhein-Westfalens Agrarministerin Silke Gorißen (CDU) besuchte im Rahmen eines vegan-vegetarischen Aktionsmonats eine Mensa der Uni Bonn. Dafür kassierte sie heftige Kritik – auch aus ihrer eigenen Partei. Inzwischen sah sie sich zu einem Bekenntnis zum Fleischverzehr gezwungen.»
„Wir leben in einer Welt, in der sich eine Ministerin nach Druck aus der eigenen Partei zu einem Bekenntnis zum Fleischverzehr gezwungen sah und ich frage euch, wie man da nicht verrückt werden soll,“ schreibt eine Userin. Ein anderer User spottet: „Da hilft nur noch ein Bußgang durch Düsseldorf, bei dem sie der aufgebrachte Pöbel mit Frikadellen bewirft.“ „Silke Gorißen lebt ab jetzt voller Angst dabei erwischt zu werden, wenn sie etwas Vegetarisches zu sich nimmt wie Orangensaft oder ein Käsebrot,“ schreibt ein weiterer User.
Anmerkung: Wenn man das liest, dann wird man wieder im Eindruck bestätigt, dass wir in einer grossenteils gestörten Gesellschaft leben, die die Kakistokratie als Regierung wählt. Neurotoxische Umweltgifte in den Nahrungsmitteln, arteriosklerotische Plaques in den Hirnarterien durch Tierprodukte und nun auch noch die Spikeproteine der COVID-Impfungen können nun mal nicht ohne Folgen bleiben.
So ist das, wenn man seine Seele an ein Amt verkauft…