„In vielen Ställen brandenburgischer Agrarbetriebe ist der Brandschutz unzureichend und erleichtert so den Ausbruch eines Feuers. Das sagte der Landtagsabgeordnete Benjamin Raschke (Bündnis 90/Grüne).“
Anmerkung: Die Frage ist allerdings, was für die Tiere besser ist: Lebenslange Quälerei und qualvoller Tod im Schlachthaus oder Rauvergiftung bei einem Brand? Für die Tierausbeuter scheint das alles egal zu sein, denn die Versicherung zahlt ja.
https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1707522/
Sicher ist es nicht schön jahrelang gequält und dann geschlachtet zu werden, aber einen Erstickungstod stelle ich mir auch nicht angenehm vor und wünsche es auch keinem Wesen. 🙁 . Wichtig ist auf alle Fälle schon den Brandschutz zu verbessern, denn wenn die Tierhalter noch Geld für den “Verlust” ( im Grunde verdienen sie ja wohl daran) der Tiere Geld von der Versicherung erhalten ist das eigentlich Betrug. Vielleicht sollten die Versicherungen da auch mal nachprüfen, wie gut der Brandschutz eigentlich war- wenn das im nachhinein noch möglich ist.
„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken* ohne Ende“!
Die Qual der Wahl! Was ist letztlich mehr Qual?
*ständige Vergewaltigung-, ständiger Kindesraub (Säuglinge: Kalb, Ferkel, Lamm…), Quälerei, Folter, Mord der Freunde und Freundinnen mit ansehen…