„Trumps Gebaren zeigt, wie leicht manipulierbar die Öffentlichkeiten der liberalen Demokratien sind – und nicht nur durch ihn.“
„In der letzten Woche hatte die Trump-Regierung vor Gericht verloren, weil sie ernsthaft behauptete, Flüchtlingskinder bräuchten keine Seife und kein sauberes Bett. Seife! Betten!“
„Einerseits wurde meine Einschätzung bestätigt, dass Trump eine schwere Störung zu haben scheint. Andererseits habe ich mich – ja, doch: durch die Abstrusität unterhalten gefühlt.“
„Das Spektakuläre sticht das Schlimme. Keine neue Erkenntnis, dass Trump einen wahren Monstrositätenhagel niederprasseln lässt, in dem die einzelne Großmonstrosität in der Masse untergeht. Es handelt sich um eine erprobte, rechtsextreme Kommunikationsstrategie, weiter zu eskalieren, bis die schiere Menge der Monstrositäten unbewältigbar wird.“
„Die bürgerliche Medienlandschaft hat in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Objektivierung und Mäßigung hoch gehalten.“
Anmerkung: Dieser Artikel erinnerte mich auch daran, wie gemässigt die bürgerliche Medienlandschaft über die monströsen Verbrechen an den Tieren und gar nicht über die monströsen Verbrechen der Ernährungsbetrüger berichtet, die Millionen Tote durch vermeidbare chronische Krankheiten verursachen.
„Nur” schwer gestört, oder eher schwerst geistesgestört?
Zur Anmerkung: …… und gar nicht über die monströsen Verbrechen an den hungernden und verhungernden Menschen berichtet.
Alle 10 Sekunden verhungert eine Kind unter 5 Jahren auf dieser reichen Welt:
https://www.welthungerhilfe.de/hunger/
2 Milliarden Menschen leiden an Mangelernährung, während mindestens 50% der weltweiten Getreideernte und ca 95% der weltweiten Sojaernte in die gequälten „Nutztiere“ der Reichen gestopft werden.
Ein Skandal, aber nie in den Nachrichten !
…in die gequälten „Nutztiere“; deren Vergewaltigung, Kindesraub (Säuglinge), Qual, Folter und Ermordung JEDER Omnivore und Vegetarier, ob reich oder nicht reich, tagtäglich in Auftrag gibt!
Hier noch einer:
https://www.zeit.de/campus/2019-08/hirnforscher-doktorand-tierversuche-neurowissenschaften-gehaltsprotokoll