Gute Zusammenfassung der verringerten Krankheitsrisiken durch vegane Ernährung
von Ernst Walter Henrich | 25. Juli 2020 | Ernährung und Gesundheit, Studien Adipositas/Fettleibigkeit, Studien Bluthochdruck, Studien Diabetes, Studien Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Studien Krebs, Studien sonstige Krankheiten, Studien Tierprodukte, Vegane Ernährung, Vegane Kinderernährung, Vegane Senioren | 2 Kommentare
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Sehr guter Artikel über DIE Heuchelei der Tierqual„produkte”-Konsument*innen!
„Die Tierlandwirtschaft verursacht zwischen 8 und 18% des weltweiten CO₂-Ausstosses – oder bis zu rund 50%, wenn Faktoren wie das durch die Atmung der gezüchteten Nutztiere verursachte CO₂ mitgerechnet werden.”
„dass vegetarische Ernährung das Risiko koronarer Herzkrankheit (-25%) und von Krebs (-8%) senkt (Der Effekt bei Krebs beträgt bei veganer Ernährung sogar -15%).”
„Allesesser weisen eine Reihe psychologischer und sozialer Schutzmechanismen auf” Also psychische und soziale Störungen-> geisteskrank oder/und asozial?… „Doch die weit verbreitete Veganer-Aversion hängt zumindest ein Stück weit auch mit der Psyche der Allesesser zusammen.”
„Konsum von Tieren und tierischen Produkten eine Art soziales Ritual” Äußerst primitives Ritual, Leichenteile, Sekrete und Kloakenausscheidungen ermordeter nichtmenschlicher Tiere zu (fr)essen!
„weil wir seit dem frühesten Kindesalter zu Fleischessern erzogen wurden” Da haben die Tierqualindustrien, deren Schergen und Helfershelfer wie Politiker*innen, Gesellschaften für Erkrankungen (DGE) und Ernährungsbetrüger*innen ganze Arbeit geleistet und leisten ganze Arbeit. Wenn dann noch empathische oder/und intellektuelle Defizite bei den Tierqual„produkte”-Konsument*innen vorliegen-> „Überzeugungen, zu denen wir nicht durch aktives, rationales Denken gelangt sind, lassen sich nur schwer durch aktives, rationales Denken ändern.”-> „Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da etwas fehlt, wird es schwierig, wenn gar beides fehlt sehr schwierig bis unmöglich”!
„Stattdessen sollten wir einfach etwas weniger und dafür bewusster Fleisch und Milch und Eier konsumieren. Dieses Argument hat etwas Beruhigendes (wir machen moralisch nichts kategorisch falsch und können einfach ein bisschen herunterschrauben), aber es ist nur bedingt sinnvoll.” Etwas weniger Vergewaltigung, Qual, Folter, Säuglingsraub-/mord und Mord, etwas weniger Klima und Planeten ruinieren, verseuchen und zerstören, sich etwas weniger krank- oder/und totfressen ist in der Tat bedingt sinnvoll… um nicht zu sagen geisteskrank oder/und asozial!
„Doch den Grossteil der Arbeit müssen wir selber machen. Das, was auf unserem Teller landet, hat gewichtige moralische, ökologische und gesundheitliche Konsequenzen. Mit diesen Konsequenzen müssen wir uns aktiv und explizit auseinandersetzen – auch wenn uns dabei der Appetit vergeht.” Ansonsten war’s das, mit dem Planeten und allem Leben darauf, zeitnah (um nicht zu sagen kurzfristig)!
https://www.watson.ch/wissen/analyse/150125683-warum-veganer-so-nerven
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