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Was halten Sie von nachfolgenden Lösungsvorschlägen?

Wir sollten die gewaltbereiten Schläger „da abholen, wo sie sind“.

Wir sollten „keinen missionieren“, denn jeder muss ja „selbst wissen“ ob er zuschlägt.

Wir sollten Verständnis zeigen, wenn die Schläger sagen, dass sie „noch nicht so weit sind“, ganz auf das Schlagen zu verzichten.

Wir sollten nicht sagen, dass sie ein Verbrechen begehen. Damit würden wir den Schlägern als zu „extrem“ und zu „radikal“ erscheinen und sie verärgern.

Wir sollten sie „loben“, wenn sie sagen, dass sie bereits „weniger zuschlagen“ bzw. wenn sie „langsam Schritt für Schritt weniger zuschlagen“.

Wir sollten sie „loben“, wenn sie nur noch „bewusst“ mit einem Biostock „ökologisch“ zuschlagen.

Und wir sollten einen „gewaltfreien Montag“ einführen, aber selbstverständlich völlig freiwillig!

Lächerlich? Absurd? Natürlich!

Genau diese Argumentation hört man immer, wenn es um den Konsum von Tierprodukten geht und damit um die Gewalt an Tieren, verhungernden Kinder und eine ruinierte Umwelt. Kein einigermassen verständiger Mensch würde diese Argumentation bei häuslicher Gewalt gelten lassen, aber bei Gewalt gegenüber Tieren und verhungernden Kindern soll dies gelten?

Deshalb ist der „fleischfreie Montag“ und das Verständnis für diejenigen, die noch nicht auf Tierqualprodukte verzichten „können“ oder besser gesagt, nicht verzichten wollen, nicht nur absurd, sondern sogar ethisch verwerflich.

„Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.“ – Thomas Mann (Schriftsteller, Literatur-Nobelpreis 1929)

Nur ein veganes Leben ist gewaltfrei!

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