Sogar die Fleischesser lachten und klatschten begeistert – oder sassen dort nur Veganer?
Hagen Rether über den Zynismus des Fleischkonsums
von Ernst Walter Henrich | 5. Februar 2018 | Fernsehbeiträge, Tierschutz/Tierrechte | 3 Kommentare
3 Kommentare
Kommentar absenden Antworten abbrechen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Das ist schon sehr gut wie Hagen das durchzieht, bei seinen Veranstaltungen. Noch besser wäre es, wenn es bei seinen Veranstaltungen nur noch veganes Food gibt. Die Leichenteilkonsumenten merken das doch nicht mal, was der damit meint, so abgestumpft sind diese, da müssten den ganzen Abend im Hintergrund Videos laufen, mit Szenen wie aus Leben, daß Leben will Wurst wird. Oder Filmmaterial von Hof Butenland, Land der Tiere, Und dem Erdlingshof. Damit die Menschen sehen, wie es auch gehen kann.
Zig Mal angeschaut, trotzdem immer wieder erschreckend zu sehen, wie diese personifizierten Ignoranzen & Dekadenzen applaudier(t)en/klatsch(t)en, dabei offenbar nichtmal merken (oder so tun…, wie dämlich), dass Hagen Rether (auch) sie anspricht/meint?
Nach der Show haben sie sich wohl erstmal allesamt eine (oder zwei, drei…) fette „Wurst im eigenen Darm“ reingestopft! Sollen die es tatsächlich nicht begreifen?
„Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da etwas fehlt, wird es schwierig“!
„Hagen Rethers Belehrungen in der Stadthalle zünden oft nicht”!
WIE sollte sie auch „zünden”, unter mutmaßlich überwiegend dekadente, ignorante, fressgiergetriebene Omnivoren?
https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=60893 ( https://www.wp.de/kultur/hagen-rethers-belehrungen-in-der-stadthalle-zuenden-oft-nicht-id213474381.html )