Das Problem ist, dass mit einem «Experten» gesprochen wird, der zumindest kein Experte für vegane Ernährung ist. Er problematisiert die vegane Ernährung und hat offensichtlich nicht erkannt, dass eine abwechslungsreiche vegane Ernährung mit unverarbeiteten pflanzlichen Nahrungsmitteln und einer genügenden Zufuhr von Vitamin B12 nicht nur die gesündeste, sondern die einzig gesunde Ernährung ist. Denn die negativen gesundheitlichen Auswirkungen von Tierprodukten sind mittlerweile sehr gut erforscht und belegt. Auch dieser «Experte» fokussiert wieder einmal nur die ausreichende Zufuhr von Nährstoffen, ignoriert aber geflissentlich, dass es mindestens genauso wichtig ist, gesundheitsschädliche Substanzen nicht zuzuführen bzw. unbedingt zu meiden. Und diese gesundheitsschädlichen Stoffe befinden sich nun einmal fast ausschliesslich in Tierprodukten. Erst recht einem «Experten» sollte daher klar sein, dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist, mittels ungesunder tierlicher Nahrungsmittel eine gesunde Ernährung hervorzuzaubern, erst recht bei Kindern.
Auf der anderen Seite gibt es leider auch Veganer, die nicht auf ihre Ernährung achten oder durch falsche Informationen in die Irre geführt wurden, die veganes Junkfood und andere ungesunde vegane Produkte konsumieren. Wenn solche Menschen dann auch ihre Kinder so übel vegan ernähren, dann entstehen Gesundheitsprobleme bis hin zu irreversiblen Schäden bei den Kindern. Schaut man sich aber die omnivor ernährten Kinder an, die mehrheitlich schon die Anfangsstadien einer Arteriosklerose und anderer chronischer Erkrankungen aufweisen, die dann meistens im Laufe des Erwachsenalters zur vollen Blüte kommen und für die meisten Todesfälle verantwortlich sind, spätestens dann sollte auch einem «Experten» die Bedeutung einer gesunden veganen Ernährung für die eigene Gesundheit aber auch für die Volksgesundheit bewusstwerden.
Diesem Spannungsfeld ist die vegane Ernährung heute leider ausgesetzt. Einerseits «Experten», die sich nicht wirklich auskennen, und andererseits Veganer, die sich und ihre Kinder tatsächlich ungesund vegan ernähren. Daher ist es mein Anliegen, sowohl die «Experten» als auch die Fastfood-Veganer zu informieren und zu sensibilisieren.
„Hauner” gleich am Anfang des Artikels. Lesen beendet, sinnlos!
Nun haben sie, Tierqualindustrien und deren Auftraggeber:innen, das Klima und den gesamten Planeten in großen Teilen völlig ruiniert, verseucht und zerstört, scheinen offenbar, zumindest ansatzweise, begriffen zu haben was sie angerichtet haben (ein Zurück wird’s allerdings nicht mehr geben, zu weit haben sie ihrer Verseuchungs- und Zerstörungswut gefrönt)…
Ruinieren, verseuchen und zerstören es und ihn trotzdem weiterhin-> „57,3 Kilogramm. So niedrig war der Wert noch nie seit Beginn der Berechnung des Verzehrs im Jahr 1989. Im Vergleich zu 2019 [fr]aß jede Person im Schnitt 750 Gramm weniger Fleisch.” – Klima und Planet sind gerettet…
„750g weniger”, innerhalb 20 Jahren, exklusiv anderer Tierqualprodukte… soll das vielleicht ein verfrühter Aprilscherz sein?
Die Täter:innen scheinen den Ernst der Lage wohl einfach nicht zu begreifen… nicht begreifen zu wollen-> ethische/moralische Defizite oder (nicht mehr) begreifen zu können-> intellektuelle Defizite !!!
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/umweltbundesamt-fordert-halbierung-des-fleischkonsums-a-099ab400-83be-41f9-8313-5e6d415023d0
Wie gesagt: die* schaffen das, die schaffen alles: „Amazonas-Regenwald wird zur Treibhausgas-Quelle.”: https://www.sueddeutsche.de/wissen/amazonas-regenwald-co2-klimawandel-senke-quelle-1.5246851
*wie bekannt… oder doch nicht? Na dann nochmals: Tierqualindustrien und deren Auftraggeber:innen
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2021/03/der-amazonas-stoesst-nun-mehr-treibhausgase-aus-als-er-absorbiert