Anmerkung: Es ist erstaunlich, mit welcher Energie und Chuzpe die Politik versucht, vegane Produkte zu behindern und die veganen Hersteller zu schädigen bzw. zu ruinieren. Erstaunlich, dass es in diesem Fall nicht klappte.
Happy Cheeze GmbH gewinnt Rechtstreit zur Lebensmittelkennzeichnung „Käse-Alternative“ in erster Instanz
von Ernst Walter Henrich | 3. April 2019 | Politik, Vegane Gastronomie, Zeitungsartikel | 4 Kommentare
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Wirklich erstaunlich !
Sehr gut, mal eine, wenn auch nur kleine, gute Nachricht! Das Kartenhaus aus Gier, Korruption und Lügen… bekommt wieder etwas mehr Schieflage und beginnt weiter zu wanken!
Für wie blöd halten diese Werbefachleute die Konsumenten, dass sie unterstellen, diese könnten das mit der “Käse-Alternative” nicht raffen und vielleicht aus “Versehen” Veganes essen. Aber vielleicht haben sie auch Angst, dass den Menschen die vegane Alternative( egal ob Käse oder Wurst) besser schmeckt und sie vielleicht dadurch gesund werden. Sicher ist nicht aller Ersatz gesund, darauf sollte man schon achten, aber den Werbefachleuten geht es nur um Profit der eigenen nicht veganen Marken.
Ich wünsche , dass die Happy Cheeze Leute auch in weiterer Instanz Erfolg haben, denn das Urteil strahlt dann auch auf ähnliche Prozesse aus, die noch auf die veganen Produkte anderer Hersteller zukommen können.
Passt auch hierhin. Ein weiteres Beispiel für korrumpierte Politik: „Bundesregierung verbietet Veröffentlichung von Glyphosat-Gutachten“ – https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190403324570735-veroeffentlichung-glyphosat-gutachten/
Und so sieht es nahezu überall anderswo wohl auch aus, insbesondere, vornan und vor ALLEM in den Tierqualindustrien!
Zur Erinnerung! Bundeslandwirtschaftsminister*In von 2005-2019: Seehofer (CSU), Aigner (CSU), Friedrich (CSU), Schmidt (CSU), Klöckner (CDU)