Selbstverständlich ohne vegane Diskussionsteilnehmer.
Wer die Sendung verpasst hat, kann Sie hier anschauen:
https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/sendungen/leckerlifuershuendchen-100.html
Hart aber fair: „Leckerli fürs Hündchen, Bolzenschuss fürs Kälbchen: Mensch, wie geht das zusammen? Leckerli fürs Hündchen, Bolzenschuss fürs Kälbchen: Mensch, wie geht das zusammen?“
von Ernst Walter Henrich | 15. Dezember 2019 | Fernsehbeiträge, Tierschutz/Tierrechte | 10 Kommentare
10 Kommentare
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Kommentar 102 trifft es voll:
„Achim Stammberger
14.12.2019, 17:47 Uhr
Wie gehen der Titel dieser Sendung und die Gästeliste zusammen? Alle fünf angekündigten Personen nutzen Tiere in irgendeiner Form und werden daher absehbar nicht die im Titel implizierte Frage stellen, ob Kälber und andere sogenannte „Nutztiere“ statt des Bolzenschusses ein individuelles Recht auf Leben haben sollten. Wäre die Fragestellung ernst gemeint, müsste auf dem Podium mindestens eine Person sitzen, die sich für Tierrechte einsetzt. Ohne einen solchen Beitrag bleibt der Titel eine werbewirksame, aber leere Provokation.“
Es fehlen Personen wie Friedrich Mülln, Jan Peifer, Daniela Böhm. Wie kann man bei so einem Titel nur Leichenteilkonsumenten einladen??? Allein in welcher Art wir diese Tiere weltweit produzieren und halten, sagt alles über unseren Charakter aus. Man brauch sich nur die weltweiten Rüstungsausgaben ansehen, und wo man welche Kriege führt. Wird Zeit, das die Natur uns den Gar aus macht. Denn wir verstehen nur die Sprache des Geldes.
Der Schlaganfall beim Menschen ist der Bolzenschuss, der den Tieren angetan wurde. Das Leckerli gibts dann auf der Stroke Unit als Marcumar und Co. und sonstigen sekundären und tertiären Krankheitsgewinnen, wie Frühverrentung und Co.
Trotz dieser desolaten Gästeliste könnte etwas Positives aus der Sendung hervorgerufen werden. Nämlich, dass dem einen oder anderen zuschauenden Auftraggeber (Omnivore und Vegetarier) die Schizophrenie seines Handelns bewusst wird: dass er/sie sich unsäglich bestialischer Verbrechen an den Abermilliarden „anderen“ Tieren (mit)schuldig macht!
…die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, trotz dem das Licht am Endes des (sehr langen) Tunnels kaum sichtbar ist!
Ehemalige exekutive Täter (Schlachter) vs auftraggebende Täter (Omnivore/Vegetarier)!
„Früher Schlachter, heute vegan“: https://youtu.be/xQ4Vo_MOO38
„Der Mörder ist derjenige… ist der Verbraucher“!!!
SEHR sehens-/hörenswert!!!
Diese ehemaligen exekutiven Täter machen sich keiner Verbrechen an den Tieren mehr schuldig, was aber werden deren ehemaligen Auftraggeber: Omnivore/Vegetarier, machen? Weiterhin Verbrechen an den Tieren in Auftrag geben?
Wenn jemand über irgend etwas kein Wissen hat, sollte er, und hält ihn i. d. R. auch, den Mund halten. Dieser Gruber hat von Ernährung von Hunden (und Katzen), OFFENSICHTLICH, absolut kein Wissen, hält seinen Mund trotzdem nicht, stattdessen schwätzt er einen dümmlichen Unsinn, dass man sich Fremdschämen muss! Zudem diskreditiert er mit seinem anmaßenden und arroganten Geschwätz diejenigen, die von Ernährung von Hund und Katze tatsächlich Wissen haben.
W i d e r w ä r t i g, diese Arroganz!!!
Zu diesem Massen-Tiervergewaltiger-, Quäler-, Folterer-, Mörder und Säuglingsräuber/mörder dieses Tierschänder-/ausbeuter-Lobby-Kartells CDU, keine Worte, außer: ganz ganz widerlich… hätte um diese aktuelle Uhrzeit beinahe noch k***** müssen!
Weder hart in der Sache noch fair gegenüber den Tieren…um die es eigentlich gehen sollte. Eine Versammlung von selbstgerechten Schwätzern und ihren faulen Ausreden. Mit Abstand die schlechteste Sendung, die zu diesem Thema gemacht wurde. Ich erinnere mich an eine Besetzung mit Barbara Rütting und Mark Benneke. War 2010. Verdammt lang her. 🙁 Man kann halt mit schlechten Zutaten kein gutes Essen machen.
Ist echt übel das Niveau, kein einziges mal wurde darüber gesprochen, das es für 8,35€ um ein fühlendes Mitgeschöpf handelt. Finde es echt pervers, wie empathielos diese Leichenteilkonsumenten sind. Und das im 21. Jahrhundert, der Wahnsinn wird die Welt zerfressen, bzw ist dabei, auf der Zielgeraden zu sein.