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«Des Menschen bester Freund hat einen weitreichenden negativen Einfluss auf Wildtiere, Umwelt und Klima, wie eine aktuelle Überblicksstudie darlegt»

«Eine von Forschenden der australischen Curtin University präsentierte Untersuchung hat sich den gerne übersehenen Auswirkungen von Haushunden gewidmet. Einzelne Wildtierpopulationen seien ebenso betroffen wie ganze Ökosysteme und das globale Klima insgesamt, heißt es in der im Fachjournal Pacific Conservation Biology veröffentlichten Überblicksstudie

«Vielmehr geht es um einen bewussteren, verantwortungsvolleren Umgang – insbesondere vonseiten der Halterinnen und Halter. Denn viele der beschriebenen Probleme ließen sich mit relativ einfachen Mitteln abmildern: Hunde an der Leine führen, Brutgebiete meiden, Kot zuverlässig entsorgen und umweltschonendes Futter wählen.»

Anmerkung: Diese Probleme lassen sich nach meiner Meinung – auch und besonders im Interesse der betroffenen Hunde – nur durch sinnvolle konsequente Massnahmen lösen:

  • Totales Zuchtverbot, zumindest so lange, bis die letzten Streuner von der Strasse verschwunden sind und die letzten Hunde aus den Tierheimen adoptiert wurden. Was ist das für ein kranker Wahnsinn, Hunde massenhaft zu züchten, obwohl die Strassen in manchen Ländern voller Streuner und in nahezu allen Ländern die Tierheime voller Hunde sind!
  • Für Hundehalter eine Ausbildung mit anschliessender Prüfung, damit der Halter wenigstens den Basisbedürfnissen eines Hundes gerecht werden kann. Auch ein Führungszeugnis ist meines Erachtens wichtig, um Hunde bestmöglich vor Psychopathen zu schützen.
  • Generelle Krankenversicherungspflicht, damit Hunden aus Geldmangel eine Behandlung nicht vorenthalten wird.
  • Obligatorische vegane Fütterung, die nachweislich am umweltschonendsten und nach den neusten Studien auch am gesündesten für Hunde ist.

https://www.derstandard.at/story/3000000264989/haushunde-sind-ein-grosses-problem-fuer-natur-und-umwelt