Seine Vorbehalte gegen veganes Futter begründet der vermeintliche „Experte“ Zentek mit: „Eine artgerechte Ernährung enthält tierisches Protein.“
Der Mann ist Professor am Institut für Tierernährung der FU Berlin und sagt trotzdem so einen Unfug. Das ist einfach unfassbar. Protein wird im Darm zu Aminosäuren abgebaut. Das gilt für tierliches Protein und für pflanzliches Protein. Deshalb spielt die Herkunft des Proteins überhaupt keine Rolle. Entscheidend ist, dass der Hund genügend Protein und alle essentiellen Aminosäuren erhält. Dies ist mit pflanzlichem Protein überhaupt kein Problem.
99,9 % aller Hunde werden mit Fleisch ernährt und sind daher auch eine massive Ursache für das entsetzliche Leid in der „Nutztierhaltung“, für Umweltzerstörung, Regenwaldzerstörung, Klimawandel, Antibiotikaresistenzen, Welthunger usw. Wenn Fleisch so gesund für Hunde ist, dann frage ich mich, warum die Tierarztpraxen voller kranker Hunde sind. Erinnern wir uns daran, dass bereits in der menschlichen Ernährung etwa 92 % aller kanzerogenen Gifte aus Tierprodukten stammen. In Tiernahrung werden sogar zusätzlich noch Produkte verarbeitet, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Alles Weitere zu veganen Haustierfütterung hier: https://www.provegan.info/de/ernaehrung/grundsaetzliches-ueber-vegane-haustierfuetterung/
„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“ – Arthur Schopenhauer
Oder anders formuliert: „Verstand & Intelligenz kann jeden Bildungsgrad ersetzen, aber kein Bildungsgrad Verstand & Intelligenz.”
Anmerkung! Erschreckend, dass sich (bspw.) diese/solche Leute für den Unsinn, welchen sie da immer wieder schwätzen, offenbar nicht mal schämen!
Unser Hund, 4 Jahre, ist seit 2 Jahren, genau wie wir, vegan.
Es geht ihm super gut, auch unser Tierarzt, zuerst seeeeehr skeptisch, ist überzeugt. Die Blutwerte sind top, und “er hat tolle Muskeln, sieht man selten” (O-Ton Tierarzt). Und alle Hund sind ganz wild auf unsere selbst gemachte Hundewurst/Leckerlies. Noch Fragen?
Was will man mehr, beide empathisch und intelligent, „Frauchen” und „Hündchen”!😊
Also, an der vordersten Front für vegane Tierernährung
halten doch Dr. Uwe Romberger und Dr. Walter Ernst
Henrich die Stellung. Was kann da noch schiefgehen ?
So ist es!
„Wer das Futter umstellen will, sollte sich auf jeden Fall beraten lassen.”
Von wem beraten lassen? Womöglich von irgend einem Pseudotierfreund, dem Milliarden vergewaltigte, gequälte, gefolterte und ermordete nichtmenschliche (andere) Tiere (allesamt Kinder und Säuglinge: Kuh, Schwein, Schaf, Kalb, Ferkel, Lamm…) völlig egal sind? Der mit Resten dieser bestialisch gequälten und ermordeten Opfer seine(n) Hund(e) (und/oder Katze[n]) krankfüttert? Dem die Folgen: Welthunger / Zerstörung aller Lebensgrundlagen / Klimawandel-/katastrophe, usw. völlig egal sind? Der meint „weil es schon immer so war”, plötzlich zu einem Einstein unter den Ernährungsexperten mutieren zu müssen (und zu dürfen), dabei von nichts eine Ahnung hat, meint aber alles zu wissen, allerdings nur Unsinn (nach)plappert?… Nein Danke, solche Typen gibt es leider genug und viele, zu viele! All diese Ewiggestrigen sollten sich mal bei einem Ernst Walter Henrich und/oder Uwe Romberger, zwecks „therapeutischer” 😉 Maßnahmen in Form INTENSIVEN Nachhilfeunterrichts, Thema: Ethik, Moral, Ernährungswissenschaft (für Mensch und Tier)…, anmelden, dann könnte es (evtl.) noch etwas mit ihnen werden!
Der ganze klassische Tierschutz, welcher Hunde und Katzen rettet, und diese dann jahrelang mit tonnenweise ermordeten ,Nutztieren‘ ernährt, ist genauso wenig zu Ende gedacht, wie der Vegetarismus der Menschen.
Beides sollte dringendst zu Ende gedacht werden !
Ich wünsche den Unternehmerinnen von vegdog ganz viel Erfolg. 🍀
Absolut richtig! Vegetarier sind (faktisch) Tierquäler, die sich vor Fleisch ekeln. Dabei ist Vegan so einfach: “Einfach die Viecher in Ruhe lassen…” Hagen Rether.
Hauptsache irgend etwas schreiben, ob Unsinn und/oder voller Widersprüche, wenn interessiert’s, merkt doch eh keiner!
„Ihr Hund Nelson hatte eine Nahrungsmittelunverträglichkeit entwickelt, weshalb sie ihn jahrelang vegan ernährte – mit Erfolg.“
„Junge oder kranke Tiere sollten Hundehalter keinesfalls vegan ernähren.“ Ja Hund Nelson war doch krank, OFFENSICHTLICH aufgrund vorheriger Ernährung! Sollte er krank bleiben? Wie dämlich!
„Bei ihnen ist der Bedarf an bestimmten Nährstoffen, zum Beispiel essentiellen Aminosäuren höher.“ / Wenn ein veganes Futter als Alleinfutter deklariert ist, kann es sich Kröger zufolge um ein ausgewogenes Futter handeln. Dann sollten alle wichtigen Nährstoffe für den Hund enthalten sein.“ Ja was denn jetzt? Wie dämlich!
„Deutlich schwieriger sei es, ein ausgewogenes, veganes Menü für den Vierbeiner selbst zusammenzustellen.“ a) darum ging es ÜBERHAUPT nicht in der Sendung! b) hieße, die Leute sind zu blöd* sich über ausgewogene Ernährung zu informieren? Wie arrogant!
Und soviel Unsinn, als auch Widersprüche in einem eigentlich sehr kurzem Artikel! Wie dämlich!
*Den ganzen Reaktionisten („spaltet derzeit das Netz“) darf soviel Blödheit gewiss zugemutet werden!
https://www.focus.de/wissen/natur/hunde/heftige-kritik-veganes-hundefutter-bei-hoehle-der-loewen-expertin-verraet-ob-sie-ihrem-hund-damit-schaden_id_9874604.html
Abschließende Anmerkung! Was kann vom „Focus“ anderes zu erwarten sein, als solch ein Schund-Artikel?