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Aus medizinischer und ethischer Sicht eine Horrordiskussion:

Der Tierarzt Matthias Wolfschmidt hat ein Buch über die Leiden der Tiere in konventioneller und biologischer Tierhaltung geschrieben. In diesem Buch wurde beschrieben, dass etwa 80 % aller „Nutztiere“ krank sind und welches Leid die Tiere zu ertragen haben. Trotzdem hat er keinerlei Hemmungen zu betonen, dass er weiter Tierprodukte isst.

Der Agrarwissenschaftler Harald Grethe lobt Fleisch als wertvolles Nahrungsmittel aus, obwohl die wissenschaftlichen Studien genau das Gegenteil aussagen und die WHO Fleisch als krebserregend eingestuft hat.

Tierethikerin Frederike Schmitz lässt dies alles unwidersprochen und versagt in der Diskussion mehr oder weniger. Allerdings muss man zugeben, dass man es in einer solchen Diskussion zwischen zwei rhetorisch guten Omnivoren schwer hat.

Fazit der Diskussion: Alles ist so furchtbar für die Tiere, aber Ausbeutung und Massenmord sollen weitergehen, nur etwas verbessert. Genau das hören wir seit Jahren. Aber es wurde seit Jahren immer schlimmer für die Tiere.

http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/192404/index.html

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