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«Fleischlos glücklich – geht das auch bei Hunden? Haustiere tragen zur Umweltbelastung bei, vor allem durch ihr Futter.»

«Wie ist eigentlich die Ökobilanz meines Hundes? Die Technische Universität Berlin hat ausgerechnet, dass der C02-Fußabdruck eines 15 Kilogramm schweren Hundes im Laufe von 13 Lebensjahren 8,2 Tonnen beträgt. Neben den Ausscheidungen ist es vor allem das Tierfutter, das die Umwelt belastet. Mit einer pflanzlichen Ernährung lässt sich die Umweltbilanz des Vierbeiners verbessern.»

«Tipp 1: Langsam umgewöhnen»

Anmerkung: Das ist Unsinn. Einem Hund kann man direkt veganes Futter geben, weil er keine Umgewöhnung braucht. Bei Katzen sieht es anders aus, weil sie meistens stark auf ein bestimmtes Futter geprägt sind. Deshalb muss man bei Katzen manchmal schrittweise vorgehen, aber nicht einmal bei allen Katzen!

«Tipp 2: Herausfinden, was schmeckt»

Anmerkung: Unsinn. Es ist viel wichtiger herauszufinden, was gesund für den Hund ist. Ich empfehle vorwiegend pürierte Nahrung. Warum? Ganz einfach: weil der Hund keine Mahlzähne hat.

«Tipp 3: Obst, Gemüse, Nüsse, Kräuter»

Anmerkung: Einverstanden, aber Vorsicht! Nicht alle Nüsse sind für Hunde geeignet. Bitte keine Macadamia, Bittermandeln, Walnüsse, Muskatnuss. Bitte sehen Sie hier:

https://www.swissnatural.ch/allgemein/allgemein/welche-lebensmittel-sind-schaedlich-fuer-meinen-hund

https://www.vier-pfoten.ch/unseregeschichten/ratgeber/gefaehrliche-lebensmittel-fuer-hunde

https://www.tierklinik-ismaning.de/giftige-lebensmittel-fuer-haustiere/

«Tipp 4: Nahrungsergänzung und Fertignahrung»

Anmerkung: Einverstanden.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/pflanzliches-hundefutter-hund-vegan-ernaehren-mit-diesen-tipps-klappt-es-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-250319-930-408822