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Dr. med. Henrich
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Hintergrund: Die Tierschutzorganisation „Mercy For Animals“ hatte 2012 brutalste Tierquälerei auf der Milchfarm „Bettencourt Dairies“ aufgedeckt und gefilmt. Die Kühe wurden nicht nur wie üblich in der industriellen Landwirtschaft geschlagen und getreten, sondern auch sexuell durch Sadisten missbraucht. Die Täter kamen zwar vor Gericht, allerdings wird jetzt das Filmen und Fotografieren in Tierstellen von den Politikern per Gesetz verboten und unter Strafe gestellt. Wie üblich soll nicht das Übel beseitigt werden, sondern die Berichterstattung darüber!

Protestieren Sie hier: https://www.change.org/petitions/speak-out-against-idaho-s-dangerous-ag-gag-bill-now 

Warum wird so ein „Gesetz“ beschlossen? Ganz einfach: Die Fachleute und die Politiker wissen, dass die sadistischen Tierquälereien systemimmanent sind und sich nicht vermeiden lassen. Die Ausbeutungs- und Tötungsindustrie ist zwangsläufig ein Sammelbecken „besonders veranlagter Persönlichkeiten“, weil sich sonst Ausbeutung und Tiermord nicht realisieren lassen. Unzählige Berichte und Filmdokumente zeigen, dass in Schlachthöfen und Tierfabriken viele Sadisten und Psychopathen ihre Gelüste ausleben können, die den perversen Gipfel der systemimmanenten Qualen für die Tiere darstellen. Der einzige Weg, den Absatz der Milchprodukte und damit die Profite nicht zu gefährden besteht für Tierindustrie und Politik logischerweise darin, das Zeigen der Realität zu verbieten. Der einzige mögliche Weg für den Konsumenten, dieses System nicht zu finanzieren und damit nicht direkt Verantwortlicher für die Barbarei zu sein, ist die Entscheidung vegan zu leben. Wer Tierprodukte wie Fleisch, Milch und Eier konsumiert, weiss heute ganz genau, was er damit verursacht.