Angemeldet als:

Dr. med. Henrich
ProVegan Stiftung
www.ProVegan.info

Logo

Stellungnahme und Analyse eines Mediziners:

«Die grundsätzliche Bewertung ist einfach: Eine Überlastung des Gesundheitssystems drohte nie, nicht einmal annähernd. Sämtliche politischen Corona-Schutzmaßnahmen sind deshalb als unverhältnismäßig einzustufen.»

«Somit ist eine COVID-Statistik, beruhend auf positiven PCR-Tests, schnell irreführend. Inner- und erst recht außerhalb des Krankenhauses, wo man mit völlig nutzlosen PCR-Riesen-„Fall“-zahlen ständig Krankenhaus-Überbelegungen vorhersagte. Das Gutachten zeigt, wie falsch diese Vorhersagen waren, denn es herrschte dagegen eine ganzjährige Rekord-Unterbelegung. Dass diese Vorhersagen falsch waren, das war allerdings vorhersagbar.»

«Werden Zulagen für COVID-19-Patienten gezahlt, weil sie beispielsweise unter Quarantänebedingungen mehr Aufwand bedeuten, dann werden heutige, ökonomisch denkende Krankhausleiter dafür sorgen, dass diese Diagnose bis an den Rand des medizinisch Vertretbaren vergeben wird – oder eben auch darüber hinaus. Wenn ich Zulagen nur bei 75 % belegten Intensivabteilungen zahle, werden manche Krankenhäuser eben freie Betten nicht melden.»

«Im Resultat sank die Bettenauslastung auf einen Allzeittiefpunkt von 67,3 % (und 68,6 % auf den Intensivstationen).» (Anmerkung: Bemerkenswert ist der Umstand, dass die Bettenauslastung sogar auf ein Allzeittief sank, obwohl massiv Klinik- und Intensivbetten in 2020 abgebaut wurden! Die korrupten und kriminellen Machenschaften in der vermeintlichen Coronakrise sind einfach unfassbar!)

«70 % aller COVID-Toten in den Krankenhäusern kamen aus Pflegeheimen. Sie konnten sich nicht von Angehörigen verabschieden, wurden isoliert, nur Kontakt zu vermummten Fremden, und verstarben dann angeschlossen an Maschinen. Ein humanitäres Drama, für das sich kaum jemand interessiert. Vielleicht hilft es, sich vorzustellen, ob man selbst so sterben möchte.»

«Kommen wir nun zum Drama im Drama: Dem leider immer noch weitverbreiteten Behandlungsfehler einer zu frühen invasiven Beatmung. Dadurch versterben Menschen mit einer viralen Atemwegserkrankung unnötig, nachdem sie oft wochenlang ein Intensivbett belegten.»

«Besonders inakzeptabel ist die in diesem Artikel genannte Begründung für die invasive Beatmung: „Bei nicht-invasiver Beatmung und Notfällen werde nämlich zu viel Aerosol frei. Und das enthält die Viren, die dann das Personal krank machen.“ Menschen zu schädigen, damit Krankenhauspersonal vermeintlich geschützt wird, dafür bin ich nicht Arzt geworden.»

«Die Corona-Politik wird noch über Jahre hinweg ein Lehrbeispiel dafür sein, was man alles bei einer saisonalen, mittelschweren Atemwegsepidemie falsch machen kann. Wie Fehler bei der Diagnosestellung, Behandlung, Berichterstattung sowie bei politischen Maßnahmen sich gegenseitig derart aufschaukeln können, dass sie sogar einen demokratischen Rechtsstaat ins Wanken bringen können. Hoffen wir, dass durch den unglückseligen und unverantwortlichen Umgang mit der neuen COVID-Impfung das Drama zusätzlich kein biblisches Ausmaß annimmt.»

https://reitschuster.de/post/im-corona-jahr-2020-klinik-bettenauslastung-auf-einem-allzeittief-von-673/