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«Generell steigt bei Hunden und Katzen die Zahl der Krebspatienten. Dies liegt an ihrer gestiegenen Lebenserwartung.»

«Tierhalter können allerdings manches tun, um das Krebsrisiko ihres Vierbeiners zu mindern. Es gelten ähnliche Regeln wie bei der Krebsvorsorge für Menschen: Empfohlen werden gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, Normalgewicht.»

Anmerkung: Die Begründung für die steigende Zahl der Krebsfälle halte ich zumindest für fragwürdig. Mir ist keine Untersuchung zum Alter von Haustieren bekannt. Ich denke, dass immer mehr Krebsfälle vielmehr durch die vergiftete Umwelt und durch die kanzerogenen Stoffe im Futter verursacht werden. Zudem besteht ein immenser Kostendruck bei der Herstellung von Haustierfutter, so dass Hersteller auch Abfälle ins Futter schütten. In der Vergangenheit sind ja solche Fälle bereits bekannt geworden. Bei Tieren haben die skrupellosen Geschäftemacher ganz sicher noch weniger Skrupel als bei Menschen.

Nach dem mittlerweile bekannten COVID-Impfdesaster bin ich als (ehemaliger) Impfbefürworter zu der Auffassung gekommen, dass in der Tiermedizin zumindest zu viel geimpft wird und dies das Immunsystem schwächen kann. Auch in der Tiermedizin ist das Impfen zum grossen Teil zu einem skrupellosen Geschäft verkommen. Eine «Grundimmunisierung» von jungen Tieren ja, aber die ständigen Auffrischungen stelle ich eher in Frage. Ich jedenfalls traue der Pharmaindustrie und den Kontrollbehörden nicht mehr über den Weg!

Im Artikel wird zwar auch von «gesunder Ernährung» fabuliert. Nur wird offengelassen, was denn tatsächlich «gesunde Ernährung» überhaupt ist. Darüber bestehen ja die kuriosesten Ansichten ohne jede wissenschaftliche Basis. Selbst die Fleisch-Fütterer glauben ja, dass sie ihre Tiere gesund ernähren, ja sogar, dass es ohne Fleisch gar nicht geht.

Seit langem zeigen aber die wissenschaftlichen Daten, dass eine vegane Fütterung für Haustiere am gesündesten ist. Man muss es nur richtig machen. Die kürzlich veröffentlichten Studien der veterinärmedizinischen Universitätsklinik Winchester bestätigen dies sowohl bei Hunden als auch bei Katzen eindrücklich.

https://www.rnd.de/gesundheit/immer-mehr-krebsdiagnosen-bei-tieren-aber-oft-gute-behandlungschancen-YAAWDOAKYRMCRIQQBCG4LMSRP4.html