«Allerdings geht die Produktion der meisten Impfstoffe aus verschiedenen, größtenteils regulatorischen Gründen mit einem enormen Tierverbrauch und vielen Tierversuchen einher.»
«Wir sind der Überzeugung, dass es ohne Tierversuche nicht nur auch, sondern sogar viel besser, schneller und effizienter ginge, da humanbasierte Testmethoden im Gegensatz zum Tierversuch für den Menschen relevante Informationen liefern.»
«Sowohl die internationalen WHO-Anforderungen, als auch die europäischen und deutschen Vorschriften verlangen mehrere Tierversuche u. a. für die Sicherheits- und Wirksamkeitsprüfungen der fertigen Impfstoffe und einiger ihrer Komponenten.»
«Weltweit werden geschätzt 10 Millionen Tiere jährlich für die Entwicklung und Prüfung von Impfstoffen und anderen immunologischen Arzneimitteln verbraucht.»
«Nicht nur die Entwicklung, sondern auch die Herstellung der meisten Impfstoffe geht mit einem enormen Tierverbrauch einher.»
«Viele Impfstoffe werden in bebrüteten Hühnereiern produziert, weil manche Viren wie das Influenza-Virus, die für die Herstellung von Impfstoffen verwendet werden, sich im Ei oder im Hühner-Embryo vermehren können. Diese beinhalten halb entwickelte, schmerzempfindliche Embryonen, die während der Impfstoffsaufbereitung getötet werden. Nach einer Schätzung der WHO werden 450-500 Millionen Eier weltweit jährlich für die Herstellung von Impfstoffen verwendet, ein großer Teil davon geht in die Produktion von Influenza-Impfstoffen.»
«Viele Standard-Tierversuche in den Chargenprüfungen von Impfstoffen sind vor mehreren Jahrzehnten oder sogar vor einem Jahrhundert eingeführt worden. Obwohl diese veralteten Tierversuche nie validiert wurden und viel unzuverlässiger als die modernen, heutigen tierversuchsfreien Testmethoden sind, gelten sie seit Jahrzehnten als „Goldstandard“ und werden durchgeführt, ohne hinterfragt zu werden.»
Anmerkung: Ich halte Tierversuche für unwissenschaftlich und für unethisch. Selbst wenn Tierversuche relevante Ergebnisse zeigen würden, dann dürfte man sie aus ethischen Gründen nicht durchführen. Es ist gerade ein Zeichen von Moral, dass man eben nicht alles macht, was man machen könnte. Der Umgang mit Tieren insgesamt ist ein herausragendes Merkmal für die charakterliche und moralische Verwahrlosung der Gesellschaft und ihrer einzelnen Mitglieder, zumindest derer, die sich aktiv und passiv an den Verbrechen beteiligen.
Solange Menschen sich als höherwertig…als über allem anderen Leben stehen sehen und daraus das Recht ableiten alle anderen Tiere für ihre Zwecke zu vernutzen, wird sich daran nichts ändern. Ethisch-moralische Argumente gelten dabei oft als Luxus-Argumente, die in einer Kosten-Nutzen-orientierten Gesellschaft eher belächelt werden … es sei denn, es betrifft sie in irgendeiner Form selbst.
„Ist zugelassen, also belassen wir es dabei”: https://youtu.be/tIqccpEn0b0
Na dann ist ja alles okay, ist schließlich zugelassen…
.. und die Menschen merken und begreifen es nicht (mehr, Stichwort: Hirnwäsche). Zur Erinnerung: 0,2%, 0,8%, 2%, 70%, 80%…
Wer Tierversuche macht, erzählt auch Lügen darüber…und macht auch vor schwerkranken Kindern nicht halt…vorausgesetzt, sie haben noch 1 Jahr zu leben.
https://reitschuster.de/post/pfizer-biontech-suchen-schwerkranke-kinder-ab-zwei-jahren-fuer-dreifach-impfstudie/
Bereits das Massen-Verabreichen dieses völlig unerforschten Cocktails, ein umfassbares Verbrechen sondergleichen… hier wird es tatsächlich nochmal gesteigert!