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«Wieso war ein derart durchschlagender Erfolg bei den Pocken möglich und warum konnten wir ihn nicht reproduzieren? Was, wenn dieser Sieg nur reiner Zufall, das Naturwerk oder das Ergebnis mehrerer Umstände wäre? Wie kann man einen Triumph wiederholen, ohne genau zu wissen, wie man dorthin gelangt ist?»

«Es heisst, dass die Pockenausrottung zwei Jahrhunderte erforderte (obwohl die WHO ihren Ausrottungsplan erst 1967 verstärkte). Parallel zum Pockenimpfstoff gab es auch andere, die sich gegen die grossen Seuchen der Menschheit richteten – Cholera, Pest, Anthrax, Typhus, Keuchhusten, Tetanus, Diphtherie oder Tuberkulose –, deren Ergebnisse jedoch nicht immer den Erwartungen entsprachen. Mit Ausnahme von Diphtherie und Tetanus hält das (partielle) Versagen anderer Impfstoffe bis heute an.»

«USA impfen am meisten – und haben die höchste Kindersterblichkeitsrate»

«In Ländern, die intensiv impfen, ist die Kindersterblichkeitsrate gemäss einer Studie in der Fachzeitschrift «Human & Experimental Toxicology» höher als in Ländern mit niedrigeren Impfraten. Ein solches Beispiel liefern die USA, das Land mit der höchsten Impfrate weltweit: 26 Dosen vor dem ersten Geburtstag! Man sollte meinen, die Kindersterblichkeitsrate – ein hervorragendes Mass für das sozioökonomische Gesundheitswohl – sei deutlich niedriger. Tatsächlich belegen die USA aber den letzten Platz unter den 34 in die Studie einbezogenen Ländern (mit Impfraten von 90 bis 99 Prozent).»

«Je mehr Impfdosen, desto höher die Säuglingssterblichkeit.»

«Darüber hinaus wurde eine statistisch signifikante Korrelation zwischen der Anzahl der Impfdosen und der Rate plötzlicher ungeklärter Todesfälle bei Säuglingen (SIDS) festgestellt. Man kann kaum an Zufälle glauben, wenn 58 Prozent der plötzlichen Todesfälle innerhalb der ersten drei Tage und 78 Prozent innerhalb einer Woche nach der Impfung auftreten.»

«Anstatt wahllos gegen alles zu impfen, was wir unter dem Mikroskop sehen, sollten wir uns besser auf die Prävention wirklich gefährlicher Krankheiten konzentrieren, die Millionen von Menschenleben fordern, wie Malaria oder Tuberkulose.»

«Deshalb gilt auch hier: Weniger ist mehr! Weniger und besser sortierte Impfstoffe und mehr Prävention durch Hygiene, Aufklärung und einen gesunden Lebensstil. Der Rest ist die Aufgabe des Immunsystems. Es hat keinen Sinn, uns gegen sehr seltene Krankheiten mit minimaler Sterblichkeit zu «immunisieren», aber es ergibt Sinn, die Kinder besser zu beaufsichtigen und sie vor echten Gefahren zu schützen.»

Anmerkung: Durch die Erlebnisse in der Coronazeit bin ich zu der Einsicht gelangt, dass es der Pharmaindustrie primär um den Profit geht. Das hat mich gelehrt, die skrupellose Pharmaindustrie, ihre Medikamente und vor allem Impfungen kritischer zu hinterfragen. Deshalb bin ich von einem ehemaligen Impfbefürworter zu einem vehementen Impfgegner geworden, der bis auf wenige Ausnahmen mittlerweile von Impfungen abrät. Schon der medizinische Laie sollte erkennen, falls ausreichend gesunder Menschenverstand vorhanden, dass mit den Impfungen etwas nicht stimmen kann, wenn in den Ländern mit den höchsten Impfquoten die höchste Kindersterblichkeit zu verzeichnen ist.

https://www.infosperber.ch/gesundheit/impfstoffe-zweifel-am-richtigen-einsatz/