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In Kenia herrscht die schlimmste Dürre seit 40 Jahren – Tier verdursten qualvoll
von Ernst Walter Henrich | 17. Januar 2023 | Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 1 Kommentar
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Ein Teil davon ist vor Ort Menschengemacht (3sat berichtet vor ein paar Monaten endlich mal über das, was man nicht laut sagen darf: Auch dort muss man weg vom Fleischkonsum, von den wachsenden Viehherden, weil das Land es nicht hergibt), der andere Teil dem KW geschuldet.
Schon seit Jahren nehmen aber auch selbst in den Schutzgebieten wie der Serengeti die Zahl der Rinder massiv zu. Die Hirten wollen natürlich, dass die genug Wasser bekommen und vertreiben Wildtiere – so auch Elefanten – mit Schusswaffen von den Wasserlöchern