«Auch von seinem Hobby, der Jagd, redet er nicht mehr. Zu groß ist offenbar die Angst, mit dem Töten von Tieren potenzielle Wähler:innen abzustoßen – selbst auf Wüsts eigener Website ist jeder Hinweis darauf verschwunden. „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass das Beutemachen bei der Jagd keinen Spaß macht“, hatte er dagegen 2007 in der taz erklärt.»
«Längst nicht alle, die Wüsts Karriere beobachtet und begleitet haben, halten ihn für amtstauglich. „Hoffnungslos überfordert“ sei Wüst, hat etwa Rhedes ehemaliger Bürgermeister Lothar Mittag der Lokalzeitung, dem Bocholter-Borkener Volksblatt, erzählt. Von 1999 bis 2015 hat der Grüne die Verwaltung von Wüsts Heimatstadt geleitet, wo dieser einst im Stadtrat saß. Die beiden kennen sich seit Jahrzehnten, sie duzen sich. Am Telefon sagt Mittag: „Hendrik Wüst hatte immer nur ein Ziel: in der Politik Karriere zu machen. Der hat schon in der Schule erzählt: Ich werde Politiker.“»
«Zwar werbe der Regierungschef mit dem Slogan „Machen, worauf es ankommt“ für sich. Doch was das sei, wisse Wüst selbst nicht – oder er wolle es nicht durchsetzen. Egal ob beim Verkehr, der Energie, der Klimakrise: Der Machtpolitiker werde immer den Weg des geringsten Widerstands gehen. Auch Wüsts freundliche Willkommenskultur gegenüber Geflüchteten aus der Ukraine nimmt ihm Mittag nicht ab. Im Stadtrat jedenfalls habe Wüst gegenüber Asylbewerber:innen immer eine harte Linie gefahren.»
Anmerkung: Wie kann es einem Menschen Spass bereiten, das Leben eines anderen Lebewesens auszulöschen? Das kann doch nicht normal sein!
Prof. Dr. Theodor Heuss, 1. Präsident der Bundesrepublik Deutschland meinte zur Jagd: «Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.»
https://taz.de/NRW-Ministerpraesident-Hendrik-Wuest/!5850538/
https://www.jagderleben.de/news/hendrik-wuest-neuer-nrw-ministerpraesident-jaeger-713061
“Zoologen sind heute überzeugt, daß es nicht auf der einen Seite Tiere und auf der anderen den Menschen gibt. Eine solche Trennung ist nur künstlich, sie ist letztendlich tödlich. Für Tiere ohnehin, die wir rechtlich legal als “Sache” in ihrer evolutionären Existenz beschneiden und ihrer Rechte berauben.”
Auszug aus Matthias Glaubrechts Meisterwerk “Das Ende der Evolution”
Anmerkung: Wie lange noch wollen wir weiterhin den Tieren ihre Rechte vorenthalten?
Eine Katastrophe. Ich hoffe deshalb sehr, dass sie mit den Grünen koalieren, die dann hoffentlich !!! das verheerende erweiterte und extrem grausame Jagdgesetz kippen, das Schwarz-Gelb nach der letzten Wahl in NRW verbrochen hatte.
Wüst äußerte sich auch zur tier-, umwelt- und klimaschädlichen “Ernährung” … dass er selbstverständlich keinem vorschreiben will, was er/sie zu essen hat. Logisch, kommt der Metzgersohn doch auch aus Rheda! (wahrscheinlich Tönnies best friend)
Plusquamperfektjaner*innen haben die Wahl wie eh und je gewonnen. Das
Geo Magazin schrieb mal einen Artikel mit der Headline ” Den Schuss gehört”.
Hier noch ein schönes Video über Rachel Carson:
https://www.arte.tv/de/videos/101892-000-A/rachel-carson-die-mutter-der-oekologie/