«Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden vom 27.12.2020 bis zum 30.06.2022 323.684 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gemeldet. So verkündet es die Bundesbehörde auf ihrer Webseite.»
«Stellt man die Zahlen gegenüber, kommt man auf eine Quote von rund 0,5 Prozent „Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen“. Kritische Mediziner halten diese Zahl, die sich aus den offiziellen Daten ergibt, für deutlich zu niedrig, und berichten aus ihrer Praxis von weitaus höheren Raten.»
«Dies habe ich zum Anlass genommen, bei dem Meinungsforschungsinstitut INSA exklusiv für meine Seite eine Umfrage in Auftrag zu geben.»
«Es ist bestürzend, dass fast jeder Vierte – 23 Prozent – angibt, „erhebliche Nebenwirkungen“ nach einer Covid-Impfung verspürt zu haben, während nach den offiziellen Daten nur bei 0,5 Prozent der Geimpften „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen“ vorliegen. Zumal diese Zahl sich eben nicht nur auf „schwerwiegende“ Fälle beschränkt und der Kontrast damit noch deutlicher ist. Und zumal sich die 23 Prozent auf alle Befragten beziehen – somit auch auf die Ungeimpften. Legt man den offiziellen Anteil von 76,3 Prozent Geimpfter zugrunde und rechnet die Ungeimpften raus, kommt man auf eine noch deutlich höhere Quote schwerer Nebenwirkungen bei den Geimpften – wenn ich mich nicht verrechne rund 30 Prozent.»
«Die Umfrage zeigt klar, wie wenig überzeugend die staatliche Erfassung der Impfnebenwirkungen und wie dringend der Reformbedarf ist. Aktuell drängt sich der Verdacht auf, das Meldesystem sei vor allem so ausgelegt, dass möglichst wenig Impfnebenwirkungen als solche erfasst werden.»
https://reitschuster.de/post/23-prozent-der-deutschen-klagen-ueber-erhebliche-impfnebenwirkungen/
Aktuell drängt sich der Verdacht auf, das Meldesystem sei vor allem so ausgelegt, dass möglichst wenig Impfnebenwirkungen als solche erfasst werden.»
Es ist kein Verdacht, es ist eine Tatsache, daß der involvierte Arzt keine Vergütung für die Meldung bekommt und sich außerdem in eine Haftungsfalle begibt.
Er wird also die Nebenwirkung umdeuten. Abrechnungsfähig natürlich.
Eine mir bekannte Frau litt nach der Impfung unter erheblichen Zyklusstörungen. Die Impfärztin bestritt jeden Zusammenhang und bot ihr zu ihrem Entsetzen eine Uterusentfernung an…da sie als Belegärztin gerade ein Bett frei hatte..:-(
Wer solche Ärzte hat, braucht keine Feinde.
Fast der gesamte medizin-pharmazeutische Komplex ist ein moralischer Misthaufen.
Fast der gesamte politische Komplex ist ein moralischer Misthaufen.
Auch Ungeimpfte klagen über Nebenwirkungen: Ausgrenzung, Diffamierung, Mobbing, Jobverlust…reicht das?
Zumindest müssen sie nicht über Mangel an Denkvermögen, Verstand, Intelligenz und Empathie klagen…
Das ist Gnade und Fluch gleichzeitig…schliesslich müssen sie sich täglich mit dahingehend Minderbemittelten herumschlagen. 🙁
So ist es, leider! 😔
… wie auch immer, möchte nicht in der Haut der Kontaminierten („Geimpfte”) stecken -> STÄNDIGE Ungewissheit ob und wann welche der zahlreichen Spätschäden-/erkrankungen (sehr wahrscheinlich) entstehen werden… viel Vergnügen dabei and good luck!
Die Kontaminierten („Geimpften”) von heute, sind die „Walking Deads” von morgen… 👉 https://uncutnews.ch/jetzt-sollen-die-ungeborenen-babys-im-mutterleib-geimpft-werden/
Lebenserwartung ~1-10 Jahre (max.) ???