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Enttäuschend war für mich der ehemalige Leiter eines Gesundheitsamts Friedrich Pürner, der tatsächlich sagte, man dürfe nicht von «Verbrechen» sprechen, um eine Verständigung mit den Tätern nicht zu gefährden. Wie bitte? Da werden Menschen grundgesetzwidrig in Lockdowns gezwungen und mit Lügen zu den menschenverachtenden gentechnische Experimentalspritzen getrieben, die nur allzu oft zu schwersten Nebenwirkungen, Behinderungen und zum Tod führen – und das, ohne sie vorher über die Risiken aufzuklären! Selbst Kinder wurden gespritzt, obwohl Kindern nicht mal ein Risiko durch Corona drohte.

Prof. Bhakdi erklärt im Video sehr gut und verständlich, wie die Betrügereien schon bei den Studien und bei der «bedingte Zulassung» abliefen, aber Pürner tut so, als ob er das nicht verstehen würde. Sehr peinlich.

Ebenso peinlich war sein Jammern, er habe seine Karriere verloren. Pürner ist als Beamter nur auf eine andere Stelle versetzt worden. Echte existenzielle Schäden haben andere erlitten!

Mir kam es so vor, als wollte sich Pürner als der grosse Versöhner inszenieren und seine – wie er es nennt – «Rehabilitierung» unterwürfig vorbereiten. Es kann natürlich auch sein, dass er sich darüber hinaus für grössere Aufgaben im staatlichen Gesundheitsapparat anbiedern und in der Zeit nach Corona dabei gut mit den Tätern zusammenarbeiten möchte.

Prof. Bhakdi ist einfach zu nett für so eine Diskussion. Immerhin hat Walter van Rossum zum Schluss Herrn Pürner noch gesagt, dass er nicht seiner Meinung ist. Danke dafür!