«Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der schwierigsten Formen einer ohnehin schon schwierigen Krankheit. Trotz seiner relativ geringen Inzidenz steht er an siebter Stelle der weltweiten Krebstodesursachen in den Industrieländern und war im Jahr 2020 die dritthäufigste Ursache für Krebssterblichkeit in den Vereinigten Staaten.»
«Da die Patienten nur selten Symptome verspüren, bis die Krankheit ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat, ist es nach wie vor schwierig, Bauchspeicheldrüsenkrebs erfolgreich zu behandeln. Nach Angaben von Johns Hopkins Medicine werden 80 Prozent der Fälle erst in späteren, schwer zu behandelnden Stadien diagnostiziert. Daher liegt die Fünf-Jahres-Überlebensrate trotz Fortschritten bei der Erkennung und Behandlung immer noch bei nur 5 bis 10 Prozent.»
Anmerkung: Eine ausgewogene pflanzlich basierte Ernährung wird zwar auch empfohlen, seltsamerweise aber auch Fisch und Shrimps, obwohl an anderer Stelle der Schutz vor Chemikalien betont wird. Hier fehlt offenbar das Wissen, dass Meerestiere voller kanzerogener und neurotoxischer Umweltgifte sind.
Ein interessanter Fall einer erfolgreichen Behandlung eines Pankreastumors durch einen äusserst engagierten Arzt und eine engagierte Patientin:
Vielen, womöglich den meisten Menschen fehlt es an sehr viel Wissen, was meiner Ansicht nach ein sehr großes Problem darstellt (geistig, intellektuell und moralisch degenerierte/verwahrloste Gesellschaft). Und nicht „nur” das. Sehr viele, ebenfalls womöglich die meisten interessiert beinahe nichts (außer es be_trifft sie persönlich). Stattdessen plappern sie völligen Unsinn der ihnen vorgeplappert wurde/wird vollkommen unhinterfragt nach (scheint bequemer zu sein). Zudem, so ebenfalls mein unzweifelhafter Eindruck, begreifen sie selbst teils einfach(st) zu begreifende Dinge nicht (mehr). Auffällig: insbesondere binnen der zurückliegenden drei Jahre zu beobachten (geistige/intellektuelle/moralische Degeneration*). Nicht selten wird einem darüber regelrecht übel („Allergie” gegen Blödheit/Dummheit/Verblödung). Sehr bedenklich, diese überaus negative Entwicklung, Degeneration, Verwahrlosung und Verrohung der Gesellschaft!
* https://www.veganbook.info/die-wissenschaft-empfiehlt-7-8-stunden-schlaf/#comment-44543
Da wäre ich vorsichtig! Eine sehr bewusst und vegan gesund (!) lebende Freundin von mir wurde genau von dieser heimtückischen Krankheit erfasst.
Bezog mich in meinem Beitrag eigentlich nicht explizit auf PC, war vielmehr allgemein gemeint. Womöglich hatte ich mich, wie man sieht, ein wenig irritierend ausgedrückt. 😬Selbstverständlich haben Veganer keinen „undurchdringlichen Schutzschild” um sich herum der alles abhält, das ist mir auch bewusst!
wie war ihr Vit D Status?
..und ihr “Impf”status?
Insbesondere “Impf”status absolut relevant!
Denke, dass eine Kontamination mit diesen extrem gefährlichen Experimental-Substanzen die signifikanten gesundheitlichen Vorteile einer veganen Ernährung max. aufhebt/„neutralisiert”.
Denke allerdings auch, dass eine vegane Ernährung nach Kontamination BESONDERS wichtiger sein dürfte / ist, womöglich die (derzeit) einzige Möglichkeit, die zudem mit absoluter Leichtigkeit umsetzbar wäre/ist, um die Wahrscheinlichkeit für verheerende gesundheitliche Folgen welche die Experimental-Substanzen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit verursachen/auslösen/rezidivieren (Letztere Krebs-Rezidive – sah/sehe ich mehrfach im persönlichen Umfeld) lassen signifikant zu minimieren.
https://youtu.be/LgEpKlg73TM
Ja
https://youtu.be/tf_WYF2GhRk
wichtiger -> wichtig
Und dieses „Ja” gehört da selbstverständlich nicht hin… 😁
Ja, so ist das leider bei Krebs. Ernährung ist zwar immens wichtig, aber eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht. Es geht immer nur um eine deutlich verringerte Wahrscheinlichkeit, so wie es ich in meinem Buch beschrieben habe. Bei koronarer Herzkrankheit sieht das ganz anders aus. Hier kann man sicher davon ausgehen, dass man diese Krankheit nicht erleidet, wenn das Cholesterin unter 150 mg/dl ist.
Auch wenn manche Gedanken ein wenig schwierig in Worte zu fassen sind… 😁
Inwieweit wird es wohl relevant sein WIE man sich zuvor ernährte, eben mit Tierqualerzeugnissen, nachdem man sich dann vegan ernährt? S. h., ob in dieser Zeitspanne der Ernährung mit Tierqualerzeugnissen nicht bereits „Grundlagen” für spätere gesundheitliche Schäden gelegt werden, welche dann durch eine vegane Ernährung (je früher desto besser) mehr oder weniger, zudem bei jedem Menschen unterschiedlich, minimiert werden (können)?
Sich davor zu schützen hat man leider nahezu überhaupt keine Chance (außer weit weg… vielleicht in die Arktis oder Antarktis): https://www.veganbook.info/die-who-ist-zur-marketingagentur-fuer-big-pharma-verkommen/#comment-44521
Die Doku ist absolut sehenswert, man könnte auch sagen ein Muss. Unfassbar, welches Leid diese Verbrecher den Menschen antaten (und antun -> wie viele deshalb noch qualvoll sterben, weiß niemand). Und, diese Verbrecher begehen diese Verbrechen schon wieder (siehe Artikel). Wie gesagt: „die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier” – William Shakespeare
Mir fehlen nur deshalb die Worte zu diesem Verbrechen nicht, weil ich lediglich kein Freund von „Worte fehlen” bin.
Hier eine einfache Seite mit wichtigen Informationen auf die ich bereits vor einigen Jahren stieß: https://www.krebs-durch-diesel.de/
Gilt leider auch hier: kann man sich schwer vor schützen!
… handhabe es immer so, wenn ein solcher Krebsstinker in der Nähe unterwegs ist oder vor mir fährt – bin meist mit dem 🚲 unterwegs – das ich kurz nicht einatme (Wichtiger Hinweis: kurz bevor man seine Gesichtsfarbe nach blau wechselt, weiteratmen 😉). Zum Glück hört man diese Krebsstinker wenn sie sich nähern, sodass man meist (nicht immer) rechtzeitig reagieren kann. Bei wenig Wind, insbesondere im Winter (Abgasreinigung schaltet bei einigen dieser Stinker bei niedriger Temperatur ab – Nanorußpartikel werden dann ungefiltert in die Luft geblasen), verbreiten sie ihren Gestank, damit Dreck teils über hunderte Meter (absolut ekelhaft, insbesondere wenn man um die Gefährlichkeit um diese Krebsstinker weiß)! 😠
dass ich kurz…
Auch das bspw. meine ich bzgl.: „Selbstverständlich haben Veganer keinen „undurchdringlichen Schutzschild” um sich herum der alles abhält”
Keine Ahnung, ob es Ihrer Freundin noch hilft…aber gibt hoffnungvolle Ansätze mit hohen Vit D Dosen bzw. deren Metaboliten.
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/bewusst-leben/nahrungsergaenzung-in-der-krebstherapie.html
Danke. Werde ich weiterreichen.
👍
https://www.24vita.de/gesundheit/krebsforscher-vitamin-d-ueberlebenschance-sterblichkeit-deutsches-krebsforschungszentrum-zr-92270634.html
https://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2023/dkfz-pm-23-27-Verringerte-Krebssterblichkeit-bei-taeglicher-Vitamin-D-Einnahme.php