Dr. Greger: «Selbst in einem Hospiz mit hervorragender palliativer Betreuung verbringen manche ihre letzten Monate in unkontrollierbarem Leiden. Was kann man an Orten in den Vereinigten Staaten tun, die ärztlich assistiertes Sterben verbieten? Der freiwillige Verzicht auf Essen und Trinken bietet eine legale Möglichkeit, das Ende des eigenen Lebens selbst zu bestimmen.»
https://nutritionfacts.org/video/vsed-the-benefits-of-fasting-for-ending-life/
Verhungern dauert sehr lang. Hab mal 6 Wochen gefastet..weitere 6 Wochen wollte ich nicht machen. Beim Verdursten gehts etwas schneller…schätze mal 4..7 Tage. Allerdings stelle ich mir die Wahnvorstellungen recht qualvoll vor. Totsaufen ging bei mir auch nicht..bei 7,5 %o ging mir 2x das Geld aus.
Hab das niemehr wiederholt. War auch nicht geplant vor 25 Jahren ..es ergab sich so.
Nach meiner Einschätzung ist die humanste Methode eine Überdosis Insulin.
ok, ich denke weiter darüber nach, wenn ich 120 bin…und das wird dauern.