Die in diesem Artikel gemachte Aussage „Beim Intervallfasten ist nicht entscheidend, was man isst, sondern, wann“ ist sicherlich nicht richtig. Es ist sogar entscheidend, was man isst. Die Kombination von pflanzlicher Ernährung und Intervallfasten erscheint bei der Auswertung der wissenschaftlichen Literatur und der Studien optimal zu sein.
Ich selbst habe es auch getestet, sowohl mit einer Mahlzeit als auch mit zwei Mahlzeiten am Tag. Eine Mahlzeit ist mir zu wenig, da das Volumen der Nahrungsmittel insbesondere mit faserreicher pflanzlicher Kost zumindest mir zu gross ist. Sehr gute Erfahrungen habe ich dagegen mit zwei Mahlzeiten pro Tag gemacht, wobei ich strikt darauf achte, dass ich 16 Stunden pro Tag nichts esse. Gewöhnlich nehme ich die erste Mahlzeit um 12 Uhr und die zweite Mahlzeit zwischen 17 und 20 Uhr zu mir.
Der Vorteil des Intervallfastens liegt eindeutig darin, dass der Körper so besser regenerieren kann und alte Zellen optimal entsorgt werden können, bevor sie Schaden anrichten.
Es erstaunt wenig, dass die chronisch inkompetente DGE auch beim Intervallfasten dazwischen grätscht und die wissenschaftlichen Studien (u.a. Prof. Longo, University of Southern California Los Angeles) wahrscheinlich überhaupt nicht kennt.
„chronisch inkompetente DGE“! 😉 😉 😉
Mache ich so ähnlich . Packe zwischen 12 Uhr und 20 Uhr zwei bis drei vegane Mahlzeiten. Natürlich ist es Quatsch Intervallfasten als Freibrief für Allesfressen zu benutzen. Schliesslich hole ich mir auch nicht jeden Dreck in meine Wohnung, weil ich einmal täglich den Mülleimer leere.
Mein Gespann wiegt zwischen 50 – 60 kg und wenn ich
aus dem Tal zurückkehre und ich ca 400 Höhenmeter
überwinden muß, habe ich ca 1 Liter Wasser verloren ( Bei
starker Hitze deutlich mehr und natürlich auch Salz . Es ist
dann egal zu welcher Uhrzeit ich in der Wohnung eintreffe. Ich esse dann erst einmal etwas.
Ich weiß nicht, ob das gesund so sein wird, sofort was essen, einfach so, egal zu welcher Uhrzeit! 😉
Also wenn ich, so i. d. R. gegen 0:30h-1:00h, nach Hause komme, gibt’s entweder ~3/4-1 Kg Zucchini (Ø Gewicht, kein Scherz: jeweils ~3,5 Kg 😉 🙂 ) oder ~3/4-1 Kg Hokkaido (Ø Gewicht, ebenfalls kein Scherz, jeweils ~3-3,5 Kg 😉 🙂 ), selbstverständlich nicht „auf die Hand“ (sind ja keine Äpfel), sondern nach Rezepten ABC-XYZ, dazu etwa 1/2 Kg Tomätchen aus etwa 5-6 unterschiedlichen „Spezies/Nationalitäten“, noch einige Scheibchen Gürkchen 4-5 unterschiedlicher „Spezies/Nationalitäten“, dazu ~1/2 Kg Tofu… Falls der Hunger dann noch nicht nachgelassen haben sollte, was oftmals der Fall ist 😉 , ggf. noch ~1/3-1/2 Kg Brot mit 3-4 unterschiedlichen Aufstrichen. Erstere, also Zucchini, Hokkaido, Tomätchen, Gürkchen… meist vor unmittelbar zuvor frisch geerntet (siehe unten), Brot oftmals ganz frisch und noch warm aus dem „R2D2“ ( http://jedipedia.wikia.com/wiki/R2-D2?file=R2-D2.jpeg )… 😉 Falls ich etwas übersah/vergaß, ergänze ich es später… mach jetzt erstmal ‘ne wohl verdientes Verdauungsschläfchen, „Frühstück“ 😉 ist ja schließlich etwa 2 Ständchen her! 😉
Resultat, siehe hier: https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=61337 ) 🙂
Bilder von der eigenen bio-veganen „Plantage“ (außer für den Tofu, der kommt ja bekanntlich aus ehemaligen Regenwäldern, welche zuvor abgeholzt wurden 😉 ), folgen…
„Was kannst du denn dann noch essen“ 😉
Also, noch intervalliger gehts doch gar nicht
mehr.
Intervall nach DIN 31051 😉
Noch etwas zu meiner Entlastung, es wäre nur etwa 1/8 Kg Tofu! 😉
Apropos „Intervall nach DIN 31051“ 😉 , soeben zu Hause, zum „Frühstück“ gibt’s Frisches (siehe oben) mit viel geschrotetem Leinsamen ( Ω 3/6) von „R2D2“ ( http://jedipedia.wikia.com/wiki/R2-D2?file=R2-D2.jpeg ) mit etwa 3/4 Kg Tomätchen und Gürkchen etwa 5-6 unterschiedlichen „Spezies/Nationalitäten“ (selbstverständlich wieder TOTAL regional, gestern Abend auf der bio-veganen „Plantage“ geerntet) auf 3 verschiedenen Aufstrichen! 🙂 Wie erwähnt,,selbstverständlich streng nach DIN 31051! 😉
Klingt alles sehr gut und ist es wahrscheinlich auch. Die DIN habe ich
bei meinen Aufstrichen nicht angewendet. Habe halt darauf geschaut,
daß sie jeder herstellen kann und das ein
respektables Vitamin- und Mineralienprofil als Ergebnis geliefert wird.
Die Aufstriche (Tomätchen, Gürkchen & Co ebenfalls) sind selbstverständlich nicht nach DIN hergestellt, ausschließlich das Intervall! 😉
DIN 31051: für Instandhaltung! 😉
Ich schau dann mal nach !